Die Hotlines zahlreicher Unternehmen lassen sich nur über kostenpflichtige Rufnummern erreichen, Das ist nicht besonders kundenfreundlich und vor allem dann ärgerlich, wenn durch minutenlanges Warten in der Warteschleife hohe Beträge auflaufen. Es gibt jedoch durchaus Möglichkeiten, die mit 0180x beginnenden Rufnummern zu umgehen. Wir erklären, wie das geht
Die Kosten für 0180er-Rufnummern erscheinen nur auf den ersten Blick erträglich, denn bei Preisen von bis zu 14 Cent pro Minute aus dem Festnetz und bis zu 60 Cent aus dem Mobilfunknetz (Bild unten) können schnell unangenehm unangenehm hohe Kosten entstehen. Da viele Firmen auch über normale Festnetznummern erreichbar sind, lässt sich das aber oftmals umgehen. Dem Anrufenden entstehen nämlich keinerlei Kosten, wenn diese Festnetznummern mit einer Flatrate angerufen werden.
Das Problem ist nur, dass die Unternehmen selbst diese alternativen Rufnummern nur selten oder gar nicht verraten. Es gibt aber diverse Portale im Internet, wo die Festnetznummern zu finden sind. Das bekannteste dürfte die Seite www.0180.info von teltarif sein. Auf der genannten Seite findet sich ein Eingabefeld, in dem der Name des gesuchten Unternehmens eingegeben werden kann. Die 0180-Rufnummer kann ebenfalls zur Suche verwendet werden. Sofern zu einer von beiden Angeben eine Festnetznummer bekannt ist, wird diese nach Bestätigung der Eingabe angezeigt.
Über diese Nummern können oftmals direkt der oder die Ansprechpartner erreicht werden, die sich auch unter der kostenpflichtigen 0180-Nummer gemeldet hätten. Gelegentlich allerdings gehört die alternative Nummer zur Zentrale oder zu einem Mitarbeiter, wo man dann freundlich und möglicherweise bestimmt um eine Weiterverbindung bitten - oder betteln - muss. Wie die Erfahrung zeigt, funktioniert das üblicherweise aber ziemlich gut.
Meinung des Autors: Vor allem von Mobilfunknetz entstehen innerhalb kurzer Zeit hohe Kosten bei 0180-Nummern. Doch es gibt Alternativen, die die Unternehmen aber selten verraten - immerhin verdienen sie gut an den Anrufen und können so die Kosten senken. Doch es gibt Möglichkeiten, das zu umgehen.

Die Kosten für 0180er-Rufnummern erscheinen nur auf den ersten Blick erträglich, denn bei Preisen von bis zu 14 Cent pro Minute aus dem Festnetz und bis zu 60 Cent aus dem Mobilfunknetz (Bild unten) können schnell unangenehm unangenehm hohe Kosten entstehen. Da viele Firmen auch über normale Festnetznummern erreichbar sind, lässt sich das aber oftmals umgehen. Dem Anrufenden entstehen nämlich keinerlei Kosten, wenn diese Festnetznummern mit einer Flatrate angerufen werden.

Das Problem ist nur, dass die Unternehmen selbst diese alternativen Rufnummern nur selten oder gar nicht verraten. Es gibt aber diverse Portale im Internet, wo die Festnetznummern zu finden sind. Das bekannteste dürfte die Seite www.0180.info von teltarif sein. Auf der genannten Seite findet sich ein Eingabefeld, in dem der Name des gesuchten Unternehmens eingegeben werden kann. Die 0180-Rufnummer kann ebenfalls zur Suche verwendet werden. Sofern zu einer von beiden Angeben eine Festnetznummer bekannt ist, wird diese nach Bestätigung der Eingabe angezeigt.
Über diese Nummern können oftmals direkt der oder die Ansprechpartner erreicht werden, die sich auch unter der kostenpflichtigen 0180-Nummer gemeldet hätten. Gelegentlich allerdings gehört die alternative Nummer zur Zentrale oder zu einem Mitarbeiter, wo man dann freundlich und möglicherweise bestimmt um eine Weiterverbindung bitten - oder betteln - muss. Wie die Erfahrung zeigt, funktioniert das üblicherweise aber ziemlich gut.
(Bildquelle: Csehak Szabolcs – shutterstock.com und teltarif)
Meinung des Autors: Vor allem von Mobilfunknetz entstehen innerhalb kurzer Zeit hohe Kosten bei 0180-Nummern. Doch es gibt Alternativen, die die Unternehmen aber selten verraten - immerhin verdienen sie gut an den Anrufen und können so die Kosten senken. Doch es gibt Möglichkeiten, das zu umgehen.