Mit dem Liquid S2 hat Acer das erste mobile Gerät auf dem Markt gebracht dass Videos in 4K aufnimmt, also mit 3840 × 2160 Pixel und demnach viermal so hoch wie Full-HD. Doch was bietet das neue Acer Liquid S2 noch so? In diesem Kurztest wollen wir es uns mal etwas näher betrachten.
Kommen wir wieder als erstes zu den technischen Daten:
Display: 6 Zoll IPS, 1920 x 1080 Pixel bei 368 ppi
CPU: Qualcomm Snapdragon 800 Quadcore 2,2 GHz
GPU: Adreno 330
Speicher: 2 GB RAM, 16 GB interner Speicher, erweiterbar durch MicroSD bis 128 GB
Hauptkamera: 13 MP Autofocus, f2.2, BSI Sensor, ringförmiger LED-Blitz, 4K Videoauflösung
Frontkamera: 2 MP, f2.2, 88 Grad Weitwinkel, BSI Sensor, 1080p
Verbindungen: Wifi 802.11 a/b/g/n/ac, LTE, HSDPA, HSUPA, Edge, GPRS, BT 4.0, NFC
Betriebssystem: Android 4.2.2 JellyBean
Maße: 166 mm x 86 mm x 8,99 mm
Das Acer Liquid S2 gehört mit seinem 6 Zoll großen Display in die Riege der Phablet Handys, also eine Mischung aus Handy und Tablet. Das Display kann sich auch wirklich sehen lassen. Mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln bringt das IPS Display satte Farben, einen hohen Kontrast und eine sehr gute Blickwinkelstabilität.
Bedingt durch den verwendeten Qualcomm Snapdragon 800 Quadcore Prozessor, der mit 2,2 GHz getaktet ist und durch 2 GB RAM unterstützt wird, arbeitet das Acer Liquid S2 sehr schnell und ohne jedes Ruckeln. Das scrollen durch Menüs, Apps oder Websites macht richtig Spaß, da hier keine Verzögerungen zu bemerken sind. Aktuelle Power Games sollten beim Acer Liquid S2 keine Probleme beim Spielen bereiten.
Das Highlight des Acer Liquid S2 ist aber die Videoaufnahme mit 4K. Die Auflösung mit 3.840 x 2.160 Pixel ist viermal so hoch wie Full-HD. Allerdings gibt es auch mehrere Nachteile hierzu. Zum einen benötigt man zum ansehen solcher Videos natürlich auch ein Abspielgerät mit 4K Auflösung. Diese wurden zwar mittlerweile auf der CES 2013 bzw. IFA 2013 von mehreren Herstellern vorgestellt, sind aber noch entsprechend teuer. Auf dem Liquid S2 kann man sich 4K Videos ja nur in Full-HD Auflösung ansehen, da das Display des Liquid S2 nicht mehr hergibt. Ein weiterer Nachteil ist die Speichergröße, denn der freie interne Speicher von knapp 11 GB reicht lediglich für gut 20 Minuten 4K Videoaufnahme. Die Verwendung von MicroSD Karten ist daher dringend geraten.
Zusätzlich hat Acer dem Liquid S2 einen so genannten Ringblitz mit insgesamt vier Blitz LEDs spendiert. Dies soll garantieren dass die Ausleuchtung bei Dunkelheit besser erfolgt als mit so genannten Dual Blitz-LEDs. Für die Bildbearbeitung gibt es darüber hinaus zahlreiche Apps.
Das Acer Liquid ist im Design recht ansprechend. Die Ecken sind sanft abgerundet und recht stylisch muten die roten Antennenelemente sowie der rote Metallring an, der das Gerät umfasst. Die Oberfläche des Touch Displays ist fast Rahmenlos und leicht gewölbt. Die Bedienung ist dadurch ausgezeichnet gelöst worden. Leider hat auch Acer beim Liquid S2 Polycarbonat verarbeitet. Dies macht natürlich nicht so einen schicken Eindruck wie Alu oder Glas, den zum Beispiel HTC oder Apple bei ihren Geräten verarbeiten.
An mobilen Verbindungen hat Acer dem Liquid S2 so ziemlich alles spendiert, was derzeit aktuell auf dem Markt ist.
Vorinstalliert wird auf dem Liquid S2 Android 4.2.2 JellyBean sein. Und dies sogar fast als reines Android. Eins der interessantesten Ergänzungen von Acer ist jedoch die vier Fenstertechnik. Taschenrechner, Kamera, Maps und Notizen lassen sich alle vier zusammen öffnen, die dann über der eigentlichen Oberfläche liegen. Die einzelnen Fenster lassen sich auch in der Größe variieren. Ob dies immer Sinn macht ist eine andere Frage, das ganze auszuprobieren macht aber Spaß.
Als erstes Fazit kann man sagen, dass Acer mit dem Liquid S2 ein recht gutes, schnelles und aktuelles Smartphone herausgebracht hat, dass sich nicht hinter Modellen anderer Hersteller zu verstecken braucht. Im Gegenteil, es ist eine Alternative zu Modellen wie Samsung Galaxy Note 3, Nokia Lumia 1520 oder Sony Xperia Z Ultra. Wer sich also in nächster Zeit ein Smartlet oder Phablet zulegen möchte, sollte sich das Acer Liquid S2 auf jeden Fall einmal anschauen.
Kommen wir wieder als erstes zu den technischen Daten:
Display: 6 Zoll IPS, 1920 x 1080 Pixel bei 368 ppi
CPU: Qualcomm Snapdragon 800 Quadcore 2,2 GHz
GPU: Adreno 330
Speicher: 2 GB RAM, 16 GB interner Speicher, erweiterbar durch MicroSD bis 128 GB
Hauptkamera: 13 MP Autofocus, f2.2, BSI Sensor, ringförmiger LED-Blitz, 4K Videoauflösung
Frontkamera: 2 MP, f2.2, 88 Grad Weitwinkel, BSI Sensor, 1080p
Verbindungen: Wifi 802.11 a/b/g/n/ac, LTE, HSDPA, HSUPA, Edge, GPRS, BT 4.0, NFC
Betriebssystem: Android 4.2.2 JellyBean
Maße: 166 mm x 86 mm x 8,99 mm
Das Acer Liquid S2 gehört mit seinem 6 Zoll großen Display in die Riege der Phablet Handys, also eine Mischung aus Handy und Tablet. Das Display kann sich auch wirklich sehen lassen. Mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln bringt das IPS Display satte Farben, einen hohen Kontrast und eine sehr gute Blickwinkelstabilität.
Bedingt durch den verwendeten Qualcomm Snapdragon 800 Quadcore Prozessor, der mit 2,2 GHz getaktet ist und durch 2 GB RAM unterstützt wird, arbeitet das Acer Liquid S2 sehr schnell und ohne jedes Ruckeln. Das scrollen durch Menüs, Apps oder Websites macht richtig Spaß, da hier keine Verzögerungen zu bemerken sind. Aktuelle Power Games sollten beim Acer Liquid S2 keine Probleme beim Spielen bereiten.
Das Highlight des Acer Liquid S2 ist aber die Videoaufnahme mit 4K. Die Auflösung mit 3.840 x 2.160 Pixel ist viermal so hoch wie Full-HD. Allerdings gibt es auch mehrere Nachteile hierzu. Zum einen benötigt man zum ansehen solcher Videos natürlich auch ein Abspielgerät mit 4K Auflösung. Diese wurden zwar mittlerweile auf der CES 2013 bzw. IFA 2013 von mehreren Herstellern vorgestellt, sind aber noch entsprechend teuer. Auf dem Liquid S2 kann man sich 4K Videos ja nur in Full-HD Auflösung ansehen, da das Display des Liquid S2 nicht mehr hergibt. Ein weiterer Nachteil ist die Speichergröße, denn der freie interne Speicher von knapp 11 GB reicht lediglich für gut 20 Minuten 4K Videoaufnahme. Die Verwendung von MicroSD Karten ist daher dringend geraten.
Zusätzlich hat Acer dem Liquid S2 einen so genannten Ringblitz mit insgesamt vier Blitz LEDs spendiert. Dies soll garantieren dass die Ausleuchtung bei Dunkelheit besser erfolgt als mit so genannten Dual Blitz-LEDs. Für die Bildbearbeitung gibt es darüber hinaus zahlreiche Apps.
Das Acer Liquid ist im Design recht ansprechend. Die Ecken sind sanft abgerundet und recht stylisch muten die roten Antennenelemente sowie der rote Metallring an, der das Gerät umfasst. Die Oberfläche des Touch Displays ist fast Rahmenlos und leicht gewölbt. Die Bedienung ist dadurch ausgezeichnet gelöst worden. Leider hat auch Acer beim Liquid S2 Polycarbonat verarbeitet. Dies macht natürlich nicht so einen schicken Eindruck wie Alu oder Glas, den zum Beispiel HTC oder Apple bei ihren Geräten verarbeiten.
An mobilen Verbindungen hat Acer dem Liquid S2 so ziemlich alles spendiert, was derzeit aktuell auf dem Markt ist.
Vorinstalliert wird auf dem Liquid S2 Android 4.2.2 JellyBean sein. Und dies sogar fast als reines Android. Eins der interessantesten Ergänzungen von Acer ist jedoch die vier Fenstertechnik. Taschenrechner, Kamera, Maps und Notizen lassen sich alle vier zusammen öffnen, die dann über der eigentlichen Oberfläche liegen. Die einzelnen Fenster lassen sich auch in der Größe variieren. Ob dies immer Sinn macht ist eine andere Frage, das ganze auszuprobieren macht aber Spaß.
Als erstes Fazit kann man sagen, dass Acer mit dem Liquid S2 ein recht gutes, schnelles und aktuelles Smartphone herausgebracht hat, dass sich nicht hinter Modellen anderer Hersteller zu verstecken braucht. Im Gegenteil, es ist eine Alternative zu Modellen wie Samsung Galaxy Note 3, Nokia Lumia 1520 oder Sony Xperia Z Ultra. Wer sich also in nächster Zeit ein Smartlet oder Phablet zulegen möchte, sollte sich das Acer Liquid S2 auf jeden Fall einmal anschauen.
Bildquelle: Acer