Apple setzt seit eh und je auf LCD-Panels bei iPhone und Co und derzeit arbeitet man am Nachfolger.nnDie Konkurrenz aus den Android-Lager setzt schon lange auf OLED-Displays, Apple hingegen verbaut nach wie vor LCD-Panels bei iPhone, iPad und iPod touch. Bisher einzige Ausnahme, bei der Apple Watch setzt der kalifornische Hersteller auf ein stromsparendes OLED-Display. Dennoch, laut Apple sind ausschliesslich LCD-Displays erster Wahl bei iPhone und Co, hier ist die natürliche Farbdarstellung offenbar doch wichtiger als die mögliche Energieeinsparung durch organische LED´s.
Spätestens seit der Apple Watch steht dennoch die Frage im Raum - Setzt Apple bei einem kommenden iPhone am Ende doch auf OLED? Die Antwort ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Nein. Apple könnte für die nächste Generation der iPhone-Displays auf micro-LED setzen, davon gehen diverse Experten aus.
Bereits im vergangenen Jahr kauften die Kalifornier das Unternehmen LuxVue, mit dieser Akquise gingen wenigstens 21 Patente von LuxVue an Apple und in diesen geht es um besagte micro-LED-Technologie.
Wie auch bei OLED leuchten bei micro-LED die einzelnen Bildpunkte, es wird also keine Hintergrundbeleuchtung wie bei klassischen LCD-Panels benötigt. Micro-LED-Panel verzichten aber vollständig auf den Einsatz organischer Materialien, eben diese sind die Crux bei OLED-Panels, da sie verhältnismässig schnell altern.
Wie nun Display Daily berichtet ist die micro-LED-Technik soweit, dass mit dieser Displays in der erforderlichen Grösse für Smartwatches hergestellt werden können. Von Displaygrössen für Smartphones oder gar Tablets ist noch nicht zu reden, aber immerhin scheinen seit dem Kauf von LuxVue durch Apple einige Fortschritte gemacht worden zu sein. Experten hoffen jetzt, dass Apple die Technik zukünftig bei der Apple Watch testet, um diese anschließend auch beim iPhone und Co zum Einsatz bringen wird.
Meinung des Autors: Immer wieder kauft Apple Unternehmen um interessante Techniken für den Einsatz bei eigenen Produkten optimieren zu können. Das "Schreckgespenst" OLED-Display scheint beim iPhone durch einen solchen Aufkauf abgewendet. Nicht wenige Nutzer bevorzugen Apples IPS-Panels wegen der natürliche Fabrbwiedergabe und haben den Einsatz eines OLED-Displays bei der Apple watch mit entsprechendem Bauchweh zur Kenntnis genommen. Micro-LED könnte eben dieser Zielgruppe sehr entgegen kommen.
Spätestens seit der Apple Watch steht dennoch die Frage im Raum - Setzt Apple bei einem kommenden iPhone am Ende doch auf OLED? Die Antwort ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Nein. Apple könnte für die nächste Generation der iPhone-Displays auf micro-LED setzen, davon gehen diverse Experten aus.
Bereits im vergangenen Jahr kauften die Kalifornier das Unternehmen LuxVue, mit dieser Akquise gingen wenigstens 21 Patente von LuxVue an Apple und in diesen geht es um besagte micro-LED-Technologie.
Wie auch bei OLED leuchten bei micro-LED die einzelnen Bildpunkte, es wird also keine Hintergrundbeleuchtung wie bei klassischen LCD-Panels benötigt. Micro-LED-Panel verzichten aber vollständig auf den Einsatz organischer Materialien, eben diese sind die Crux bei OLED-Panels, da sie verhältnismässig schnell altern.
Wie nun Display Daily berichtet ist die micro-LED-Technik soweit, dass mit dieser Displays in der erforderlichen Grösse für Smartwatches hergestellt werden können. Von Displaygrössen für Smartphones oder gar Tablets ist noch nicht zu reden, aber immerhin scheinen seit dem Kauf von LuxVue durch Apple einige Fortschritte gemacht worden zu sein. Experten hoffen jetzt, dass Apple die Technik zukünftig bei der Apple Watch testet, um diese anschließend auch beim iPhone und Co zum Einsatz bringen wird.
Meinung des Autors: Immer wieder kauft Apple Unternehmen um interessante Techniken für den Einsatz bei eigenen Produkten optimieren zu können. Das "Schreckgespenst" OLED-Display scheint beim iPhone durch einen solchen Aufkauf abgewendet. Nicht wenige Nutzer bevorzugen Apples IPS-Panels wegen der natürliche Fabrbwiedergabe und haben den Einsatz eines OLED-Displays bei der Apple watch mit entsprechendem Bauchweh zur Kenntnis genommen. Micro-LED könnte eben dieser Zielgruppe sehr entgegen kommen.