Vor knapp zwei Wochen machten Meldungen die Runde, dass die Änderung auf ein bestimmtes Datum zu einem Totalausfall von iPhone, iPad und iPod touch führen kann. Apple hat eine schnelle Lösung versprochen und diese jetzt auch umgesetzt. Dabei wird aber nicht der eigentliche Fehler beseitigt, sondern lediglich das Problem umgangen
Betroffen sein sollen die 64-Bit-Versionen der in der Einleitung genannten mobilen Apple-Geräte, sofern darauf iOS 8 oder höher installiert ist. Wenn deren Systemdatum auf einen Zeitraum zwischen Januar und Mai 1970 zurückdatiert wird, kann es bei einem Neustart passieren, dass eine weitere Nutzung zeitweise oder gar komplett unmöglich wird. Davon ist natürlich allenfalls ein Bruchteil der Nutzer betroffen, dennoch waren das Medienecho und der Aufschrei in diversen Foren gewaltig. Apple hat auf seinen Support-Seiten daher angekündigt, den Fehler schnellstmöglich zu beseitigen.
In der in dieser Woche veröffentlichten Beta-Version von iOS 9.3 ist die angekündigte Lösung integriert, aber wohl anders, als man dies erwarten würde. Apple hat sich nämlich einfach eines kleinen Tricks bedient, denn in der genannten Version kann das Datum maximal auf den 31. Dezember 2000 zurückgesetzt werden. Auf diese Weise kann der Fehler natürlich nicht mehr auftreten. Ob dies allerdings auch die "finale Lösung" ist, ist aktuell nicht bekannt. Möglicherweise wird Apple bis zur Veröffentlichung von iOS 9.3 noch eine andere Möglichkeit finden, die den tatsächlichen Fehler bei der Datumseinstellung beseitigt und auch wieder eine Rückdatierung bis zum 1. Januar 1970 ermöglicht - wobei sich natürlich die Frage stellt, warum ein Nutzer diese Möglichkeit benötigt.
Meinung des Autors: So ist das heutzutage: es gibt ein Problem, von dem kaum jemand betroffen ist, doch der Aufschrei ist groß. Diese Erfahrung hat Apple jetzt beim sogenannten "Datums-Bug" von iPhone und Co. gemacht. Nun ist eine Lösung in Sicht, die aber nicht an der Wurzel des Übels ansetzt. Doch das ist eigentlich auch nicht notwendig.
Betroffen sein sollen die 64-Bit-Versionen der in der Einleitung genannten mobilen Apple-Geräte, sofern darauf iOS 8 oder höher installiert ist. Wenn deren Systemdatum auf einen Zeitraum zwischen Januar und Mai 1970 zurückdatiert wird, kann es bei einem Neustart passieren, dass eine weitere Nutzung zeitweise oder gar komplett unmöglich wird. Davon ist natürlich allenfalls ein Bruchteil der Nutzer betroffen, dennoch waren das Medienecho und der Aufschrei in diversen Foren gewaltig. Apple hat auf seinen Support-Seiten daher angekündigt, den Fehler schnellstmöglich zu beseitigen.
In der in dieser Woche veröffentlichten Beta-Version von iOS 9.3 ist die angekündigte Lösung integriert, aber wohl anders, als man dies erwarten würde. Apple hat sich nämlich einfach eines kleinen Tricks bedient, denn in der genannten Version kann das Datum maximal auf den 31. Dezember 2000 zurückgesetzt werden. Auf diese Weise kann der Fehler natürlich nicht mehr auftreten. Ob dies allerdings auch die "finale Lösung" ist, ist aktuell nicht bekannt. Möglicherweise wird Apple bis zur Veröffentlichung von iOS 9.3 noch eine andere Möglichkeit finden, die den tatsächlichen Fehler bei der Datumseinstellung beseitigt und auch wieder eine Rückdatierung bis zum 1. Januar 1970 ermöglicht - wobei sich natürlich die Frage stellt, warum ein Nutzer diese Möglichkeit benötigt.
Meinung des Autors: So ist das heutzutage: es gibt ein Problem, von dem kaum jemand betroffen ist, doch der Aufschrei ist groß. Diese Erfahrung hat Apple jetzt beim sogenannten "Datums-Bug" von iPhone und Co. gemacht. Nun ist eine Lösung in Sicht, die aber nicht an der Wurzel des Übels ansetzt. Doch das ist eigentlich auch nicht notwendig.