Heute hat der Vorverkauf für die beiden am Dienstag vorgestellten Smartphones begonnen, doch bereits jetzt zeichnet sich ab, dass Apple nicht genug Geräte wird liefern können. Vor allem die Versionen mit 64 GB internem Speicherplatz scheinen gefragt zu sein, denn bei diesen wird eine Lieferzeit von 3 bis 4 Wochen angegeben
Erstmals hat Apple mit den beiden neuen Smartphones iPhone 6 (4,7 Zoll) und iPhone 6 Plus (5,5 Zoll) Geräte im Sortiment, die zumindest in Bezug auf die Displaygröße mit den Top-Modellen der Konkurrenz wie Samsung Galaxy S5, Sony Xperia Z3 oder LG G3 mithalten können. Die Preise dafür sind allerdings stattlich, denn für die kleinste Variante iPhone 6 mit 16 GB werden bereits 699 Euro verlangt. Das Top-Modell iPhone 6 Plus mit 128 GB Speicherkapazität schlägt gar mit 999 Euro zu Buche. Dennoch ist die Nachfrage größer, als sie von Apple befriedigt werden kann.
Das gilt insbesondere für beide Smartphones mit 64 GB Speicherplatz, die für die meisten Nutzer die optimale Lösung darstellen und gleichzeitig im Vergleich zum iPhone 5S mit geringerem Aufpreis als bisher verkauft werden. Beim Vorgänger betrug der Sprung von 16 zu 32 GB 100 Euro, jetzt gibt es aber für den gleichen Zuschlag eine Kapazität von 64 Euro - was die mittlere Version am spannendsten erscheinen lässt. Dementsprechend ist diese auch als erste ausverkauft, Kunden die diese Versionen jetzt im Apple Store bestellen wollen, werden das Gerät definitiv nicht am Erscheinungstag 19. September erhalten. Aktuell beträgt die Lieferzeit dort mindestens 3 Wochen. Inzwischen gilt das beim iPhone 6 auch für die Versionen mit 16 und 128 GB.
Erste Einschränkungen gibt es auch bei den Mobilfunkbetreibern, so meldet O2 bei einigen Varianten eine Lieferzeit von 2 bis 3 Wochen. Bei Telekom und Vodafone scheint es aktuell noch etwas besser auszusehen, sofern denn die Seiten irgendwann fertig geladen haben. Problematisch ist allerdings, dass alle drei Anbieter die beiden neuen Geräte aktuell nur mit Neuverträgen oder im Rahmen einer Vertragsverlängerung anbieten, eine Bestellung ohne diese Voraussetzungen scheint derzeit nicht möglich zu sein. Insofern kommen dort nur die Kunden zum Zug, die ohnehin einen neuen Vertrag abschließen oder den alten gerade verlängern können, was die Situation natürlich ein wenig entspannt.
Erstmals hat Apple mit den beiden neuen Smartphones iPhone 6 (4,7 Zoll) und iPhone 6 Plus (5,5 Zoll) Geräte im Sortiment, die zumindest in Bezug auf die Displaygröße mit den Top-Modellen der Konkurrenz wie Samsung Galaxy S5, Sony Xperia Z3 oder LG G3 mithalten können. Die Preise dafür sind allerdings stattlich, denn für die kleinste Variante iPhone 6 mit 16 GB werden bereits 699 Euro verlangt. Das Top-Modell iPhone 6 Plus mit 128 GB Speicherkapazität schlägt gar mit 999 Euro zu Buche. Dennoch ist die Nachfrage größer, als sie von Apple befriedigt werden kann.
Das gilt insbesondere für beide Smartphones mit 64 GB Speicherplatz, die für die meisten Nutzer die optimale Lösung darstellen und gleichzeitig im Vergleich zum iPhone 5S mit geringerem Aufpreis als bisher verkauft werden. Beim Vorgänger betrug der Sprung von 16 zu 32 GB 100 Euro, jetzt gibt es aber für den gleichen Zuschlag eine Kapazität von 64 Euro - was die mittlere Version am spannendsten erscheinen lässt. Dementsprechend ist diese auch als erste ausverkauft, Kunden die diese Versionen jetzt im Apple Store bestellen wollen, werden das Gerät definitiv nicht am Erscheinungstag 19. September erhalten. Aktuell beträgt die Lieferzeit dort mindestens 3 Wochen. Inzwischen gilt das beim iPhone 6 auch für die Versionen mit 16 und 128 GB.
Erste Einschränkungen gibt es auch bei den Mobilfunkbetreibern, so meldet O2 bei einigen Varianten eine Lieferzeit von 2 bis 3 Wochen. Bei Telekom und Vodafone scheint es aktuell noch etwas besser auszusehen, sofern denn die Seiten irgendwann fertig geladen haben. Problematisch ist allerdings, dass alle drei Anbieter die beiden neuen Geräte aktuell nur mit Neuverträgen oder im Rahmen einer Vertragsverlängerung anbieten, eine Bestellung ohne diese Voraussetzungen scheint derzeit nicht möglich zu sein. Insofern kommen dort nur die Kunden zum Zug, die ohnehin einen neuen Vertrag abschließen oder den alten gerade verlängern können, was die Situation natürlich ein wenig entspannt.