Sowohl iPhone 6S als auch iPhone 6S Plus haben Kameras bekommen, die gegenüber den Vorgängern deutlich überarbeitet wurden. So wurde beispielsweise die Auflösung erhöht und eine komplett neue Funktion eingeführt. Bei schwachem Umgebungslicht sind Fotos aber anscheinend geringfügig dunkler als noch bei iPhone 6 und iPhone 6 Plus, doch mit einem kleinen Eingriff kann man dem entgegenwirken
Die neuen Kameras bieten 12 statt bisher 8 Megapixel. Zudem wurde die neue Funktion der Live Fotos eingeführt, bei denen vor und nach dem eigentlichen Foto aufgenommene Videosequenzen von jeweils 1,5 Sekunden für ein rund 3-sekündiges Bewegtbild sorgen. Da aber die Blende und somit die einfallende Lichtmenge unverändert bei f/2,2 geblieben ist, muss bei solchen Bildern mit leichten Abstrichen gerechnet werden, denn offenbar fallen diese bei wenig Licht etwas dunkler aus als bisher.
Laut einem von 9To5Mac veröffentlichten Tipp gibt es aber Abhilfe. Und zwar, indem im oberen Bereich der Kamera-Ansicht die Live Fotos deaktiviert werden. Da in diesem Fall nur ein Foto (ohne Videosequenzen) aufgenommen wird, erhöht sich offenbar die auf den Sensor treffende Lichtmenge, die Bilder werden insgesamt etwas heller.
Gewaltige Sprünge sollte man sich von der Umstellung nicht erwarten, doch insgesamt wirken die Bilder etwas realistischer und natürlicher. Wie fein, aber auch wie wirkungsvoll die Verbesserungen sind, lässt sich am nachfolgenden Bild erkennen. Zu sehen ist jeweils die gleiche Situation, wobei die linke Bildhälfte als Live Foto erstellt, die rechte Seite aber auf herkömmlichen Weg aufgenommen wurde.
Übrigens: die Live Fotos benötigen natürlich mehr Speicherplatz als herkömmliche Bilder. Wer sich lediglich die 16-GB-Version des neuen iPhone gegönnt hat, sollte die Live Fotos zur Schonung des Speicherplatzes allenfalls sehr gezielt, aber nicht unbedingt generell aufnehmen.
Meinung des Autors: Leider ein Klassiker: neue Vorteile werden mit Nachteilen bei bekannten Funktionen erkauft. Das ist offenbar auch bei den Kameras von iPhone 6S und iPhone 6S Plus der Fall, doch dank eines kleinen Tricks kann man Bilder bei wenig Licht etwas besser machen.

Die neuen Kameras bieten 12 statt bisher 8 Megapixel. Zudem wurde die neue Funktion der Live Fotos eingeführt, bei denen vor und nach dem eigentlichen Foto aufgenommene Videosequenzen von jeweils 1,5 Sekunden für ein rund 3-sekündiges Bewegtbild sorgen. Da aber die Blende und somit die einfallende Lichtmenge unverändert bei f/2,2 geblieben ist, muss bei solchen Bildern mit leichten Abstrichen gerechnet werden, denn offenbar fallen diese bei wenig Licht etwas dunkler aus als bisher.
Laut einem von 9To5Mac veröffentlichten Tipp gibt es aber Abhilfe. Und zwar, indem im oberen Bereich der Kamera-Ansicht die Live Fotos deaktiviert werden. Da in diesem Fall nur ein Foto (ohne Videosequenzen) aufgenommen wird, erhöht sich offenbar die auf den Sensor treffende Lichtmenge, die Bilder werden insgesamt etwas heller.
Gewaltige Sprünge sollte man sich von der Umstellung nicht erwarten, doch insgesamt wirken die Bilder etwas realistischer und natürlicher. Wie fein, aber auch wie wirkungsvoll die Verbesserungen sind, lässt sich am nachfolgenden Bild erkennen. Zu sehen ist jeweils die gleiche Situation, wobei die linke Bildhälfte als Live Foto erstellt, die rechte Seite aber auf herkömmlichen Weg aufgenommen wurde.

Übrigens: die Live Fotos benötigen natürlich mehr Speicherplatz als herkömmliche Bilder. Wer sich lediglich die 16-GB-Version des neuen iPhone gegönnt hat, sollte die Live Fotos zur Schonung des Speicherplatzes allenfalls sehr gezielt, aber nicht unbedingt generell aufnehmen.
Meinung des Autors: Leider ein Klassiker: neue Vorteile werden mit Nachteilen bei bekannten Funktionen erkauft. Das ist offenbar auch bei den Kameras von iPhone 6S und iPhone 6S Plus der Fall, doch dank eines kleinen Tricks kann man Bilder bei wenig Licht etwas besser machen.