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Apple Music - Taylor Swifts "1989" ist verfügbar
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<blockquote data-quote="iFreddie" data-source="post: 757688" data-attributes="member: 185332"><p><strong>Das, doch sehr medienwirksame, Theater um Apple Music habt ihr sicher mitbekommen. Heute schliesst sich der Kreis aus "Aufregung - Einsicht - Verfügbarkeit" ...</strong>nnIn den letzten Tagen war Apple Music in den Medien äusserst present, Lables und Künstler kritisierten Apples Plan - im Probeabo gestreamte Musik wird von Apple nicht an Musiker und Rechteinhaber entlohnt.</p><p>Allen voran Taylor Swift, die Aktriese ist Apple trotz ihrer Kritik an den Plänen der Kalifornier im Grunde positiv zugewandt, aber beim Thema Bezahlung hörte der Spass dennoch auf. In einem offenen Brief appellierte das Popsternchen an Apple, man möge die formulierten Geschäftsbedingungen noch einmal überdenken. Der Rest ist Geschichte, Apple hat prompt auf den Brief von Swift reagiert und nun zahlen die Kalifornier für jeden gestreamten Titel, egal ob dieser in einem Testabo zu Apple Music bezogen wird oder nicht.</p><p></p><p>Heute nun schliesst sich ein Kreis, nach Kritik auf der einen Seite und erfolgter Korrektur auf der anderen Seite ändert auch Taylor Swift ihre Meinung zum Streaming-Dienst Apples. Das Management der Künstlerin gibt, natürlich in ihrem Namen und via Twitter, bekannt, auch das aktuelle Album "1989" wird via Apple Music verfügbar sein.</p><p>Taylor Swift sei sehr glücklich mit der Entscheidung seitens Apple. Es sei das erste Mal, dass es sich richtig anfühle, ihr Album als Stream anzubieten. Sie bedankt sich dafür, dass Apple auf die Kritik ihrerseits reagiert hat. nnGewinner sind am Ende Musiker und Labels, die Kunden, aber nicht zuletzt Apple.</p><p></p><p>Direkt vom Start weg wird man über Apple Music ein deutlich grösseres Angebot an Musik zur Verfügung haben, als es derzeit Spotify und Co bieten können, ein Plus für die Nutzer. Künstler und Labels werden vom Start weg bei Apples Streaming-Angebot Geld verdienen, was einfach gut ist. Zudem werden sie ab dem 30. Juni wahrscheinlich ein Umsatzplus verzeichnen, denn zumindest die dreimonatige kostenlose Nutzungsdauer zu Apple Music werden sich viele Konsumenten nicht entgehen lassen. Und Apple, man kann einen attraktiven Katalog an Inhalten zu Apple Music vorweisen, man kann damit der Konkurrenz einen Schritt voraus sein. Die Chancen stehen gut, dass man mit Apple Music wieder Gewinne mit digitaler Musik einfahren wird und das rückläufige Geschäft mit deren Verkauf ausgleichen kann.</p><p></p><p><strong>Meinung des Autors:</strong> Ich bin Fan von Apple, ich habe lange auf so etwas wie ein Spotify von Apple gewartet und freue mich entsprechend auf Apple Music und ich werde den Dienst nutzen. Aber, mit Verlaub, bei dieser Show "Taylor Swift <-> Apple" aus den letzen Tagen komme selbst ich mir als bekennender Apple Fan dezent verschei..ert vor. Die ganze Geschichte aus medienwirksamer Kritik einer Seite und nicht minder medienwirksameren Einlenken der anderen Seite kommt mir zu glatt, zu abgekartet, vor. Ich mag falsch liegen, ich wünsche es mir sogar, aber die Nummer riecht einfach streng...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="iFreddie, post: 757688, member: 185332"] [B]Das, doch sehr medienwirksame, Theater um Apple Music habt ihr sicher mitbekommen. Heute schliesst sich der Kreis aus "Aufregung - Einsicht - Verfügbarkeit" ...[/B]nnIn den letzten Tagen war Apple Music in den Medien äusserst present, Lables und Künstler kritisierten Apples Plan - im Probeabo gestreamte Musik wird von Apple nicht an Musiker und Rechteinhaber entlohnt. Allen voran Taylor Swift, die Aktriese ist Apple trotz ihrer Kritik an den Plänen der Kalifornier im Grunde positiv zugewandt, aber beim Thema Bezahlung hörte der Spass dennoch auf. In einem offenen Brief appellierte das Popsternchen an Apple, man möge die formulierten Geschäftsbedingungen noch einmal überdenken. Der Rest ist Geschichte, Apple hat prompt auf den Brief von Swift reagiert und nun zahlen die Kalifornier für jeden gestreamten Titel, egal ob dieser in einem Testabo zu Apple Music bezogen wird oder nicht. Heute nun schliesst sich ein Kreis, nach Kritik auf der einen Seite und erfolgter Korrektur auf der anderen Seite ändert auch Taylor Swift ihre Meinung zum Streaming-Dienst Apples. Das Management der Künstlerin gibt, natürlich in ihrem Namen und via Twitter, bekannt, auch das aktuelle Album "1989" wird via Apple Music verfügbar sein. Taylor Swift sei sehr glücklich mit der Entscheidung seitens Apple. Es sei das erste Mal, dass es sich richtig anfühle, ihr Album als Stream anzubieten. Sie bedankt sich dafür, dass Apple auf die Kritik ihrerseits reagiert hat. nnGewinner sind am Ende Musiker und Labels, die Kunden, aber nicht zuletzt Apple. Direkt vom Start weg wird man über Apple Music ein deutlich grösseres Angebot an Musik zur Verfügung haben, als es derzeit Spotify und Co bieten können, ein Plus für die Nutzer. Künstler und Labels werden vom Start weg bei Apples Streaming-Angebot Geld verdienen, was einfach gut ist. Zudem werden sie ab dem 30. Juni wahrscheinlich ein Umsatzplus verzeichnen, denn zumindest die dreimonatige kostenlose Nutzungsdauer zu Apple Music werden sich viele Konsumenten nicht entgehen lassen. Und Apple, man kann einen attraktiven Katalog an Inhalten zu Apple Music vorweisen, man kann damit der Konkurrenz einen Schritt voraus sein. Die Chancen stehen gut, dass man mit Apple Music wieder Gewinne mit digitaler Musik einfahren wird und das rückläufige Geschäft mit deren Verkauf ausgleichen kann. [B]Meinung des Autors:[/B] Ich bin Fan von Apple, ich habe lange auf so etwas wie ein Spotify von Apple gewartet und freue mich entsprechend auf Apple Music und ich werde den Dienst nutzen. Aber, mit Verlaub, bei dieser Show "Taylor Swift <-> Apple" aus den letzen Tagen komme selbst ich mir als bekennender Apple Fan dezent verschei..ert vor. Die ganze Geschichte aus medienwirksamer Kritik einer Seite und nicht minder medienwirksameren Einlenken der anderen Seite kommt mir zu glatt, zu abgekartet, vor. Ich mag falsch liegen, ich wünsche es mir sogar, aber die Nummer riecht einfach streng... [/QUOTE]
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