Man muss es sicher zweimal lesen um es zu glauben, aber Aufgrund eines gültigen Gerichtsurteils des obersten Volksgerichts Peking hat Apple eine Klage über die alleinige Nutzung die Namensrechte an „iPhone“ gegen den Hersteller Xintong Tiandi verloren, die unter dem Namen „IPHONE“ unter anderem auch Hüllen eben für das iPhone verkaufen.
Eigentlich hat sich Apple die Rechte am Namen „iPhone“ laut Areamobile bereits 2002 in China eintragen lassen und einigte sich mit dem Unternehmen Cisco, die dafür bereits eingetragene Warenzeichen hatten, auf Lizenzzahlungen. Nach der Vorstellung des iPhones 2007 registrierte sich dann die Firma Xintong Tiandi eben den Namen „IPHONE“.
Apple selber startete erst 2012 damit gerichtlich dagegen vorzugehen, nachdem eine Beschwerde bei der Behörde für Markenregistrierung erfolglos blieb. Nachdem man bereits in der ersten Instanz scheiterte entschloss man sich, weiter dagegen vorzugehen und verlor nun auch in höchster Instanz.
Laut Urteil stellte man fest, dass Xintong Tiandi bereits 2010 Markenrechte am Begriff „IPHONE“ bekam. Apple hingegen habe diese Rechte erst 2013 bekommen. Den Richter interessierte weder, dass die Beantragung des Markenrechts durch Apple 5 Jahre früher stattfand, noch dass die Schreibweisen der Beiden an sich unterschiedlich sind.
Apple selber soll zu dem Ganzen bisher nichts nach außen kommuniziert haben, aber der chinesische Anbietet freut sich darüber, dass man beim Gericht den Grundsatz der freien Märkte schützt. Man werde die Marke „IPHONE“ im vollen Umfang nutzen, hat aber Apple auch großzügige Kooperation angeboten.
Meinung des Autors: Was haltet Ihr von der Story? Wie könnte so eine Kooperation aussehen? Den Namen der Marke vielleicht möglichst teuer an Apple verkaufen?
Eigentlich hat sich Apple die Rechte am Namen „iPhone“ laut Areamobile bereits 2002 in China eintragen lassen und einigte sich mit dem Unternehmen Cisco, die dafür bereits eingetragene Warenzeichen hatten, auf Lizenzzahlungen. Nach der Vorstellung des iPhones 2007 registrierte sich dann die Firma Xintong Tiandi eben den Namen „IPHONE“.
Apple selber startete erst 2012 damit gerichtlich dagegen vorzugehen, nachdem eine Beschwerde bei der Behörde für Markenregistrierung erfolglos blieb. Nachdem man bereits in der ersten Instanz scheiterte entschloss man sich, weiter dagegen vorzugehen und verlor nun auch in höchster Instanz.
Laut Urteil stellte man fest, dass Xintong Tiandi bereits 2010 Markenrechte am Begriff „IPHONE“ bekam. Apple hingegen habe diese Rechte erst 2013 bekommen. Den Richter interessierte weder, dass die Beantragung des Markenrechts durch Apple 5 Jahre früher stattfand, noch dass die Schreibweisen der Beiden an sich unterschiedlich sind.
Apple selber soll zu dem Ganzen bisher nichts nach außen kommuniziert haben, aber der chinesische Anbietet freut sich darüber, dass man beim Gericht den Grundsatz der freien Märkte schützt. Man werde die Marke „IPHONE“ im vollen Umfang nutzen, hat aber Apple auch großzügige Kooperation angeboten.
Meinung des Autors: Was haltet Ihr von der Story? Wie könnte so eine Kooperation aussehen? Den Namen der Marke vielleicht möglichst teuer an Apple verkaufen?
