Aus einer eigentlich verlässlichen Quelle kamen zuletzt Meldungen, dass sich die Apple Watch offenbar wesentlich schlechter verkauft, als ursprünglich prognostiziert. Eine andere - eigentlich nicht weniger verlässliche - Quelle vertritt aber genau die gegenteilige Meinung, denn dort wird mit einer deutlich gestiegenen Nachfrage gerechnet. Die Frage ist: wer hat recht?
Bei den ursprünglichen Vorhersagen lagen beide oben erwähnten Quellen ziemlich nah beieinander: während KGI Securities Analyst Ming Chi Kuo mit 20 bis 30 Millionen verkauften Uhren bis Ende des Jahres rechnete, erwartete Morgan Stanley Absätze von 30 Millionen Einheiten im ersten Verkaufsjahr, das bis April 2016 dauert. Kürzlich erst hat Ming Chi Kuo seine Vorhersage deutlich nach unten korrigiert, und zwar auf rund 15 Millionen Stück bis Ende des Jahres.
Die Analystin Katy Huberty von Morgan Stanley hat nun ihre Prognose ebenfalls angepasst. Sie will allerdings eine deutlich gestiegene Nachfrage verzeichnet haben, in den USA soll das Interesse von März auf April um 60 Prozent gestiegen sein. Laut einem Bericht von Macerkopf wird daher jetzt von bis zu 20 Prozent höheren Absatzzahlen ausgegangen, also von rund 36 Millionen verkauften Apple Watch bis April 2016.
Gegensätzlicher könnten die Spekulationen derzeit kaum sein. Bis allerdings Apple konkrete Zahlen nennt, wird sich weder die eine, noch die andere These be- oder widerlegen lassen. Erste Angaben zu den tatsächlichen Verkäufen könnten auf dem WWDC Mitte Juni genannt werden. Sollte das nicht der Fall sein, ist einiges an Geduld gefragt, denn dann werden konkrete Zahlen erst mit Veröffentlichung des Quartalsbericht für das 2. Quartal genannt werden, das bis Ende Juni geht.
Meinung des Autors: Zwei Experten, und zwei völlig widersprüchliche Meinungen. Die Frage ist: Verkauft sich die Apple Watch nun wie geschnitten Brot oder liegt sie wie Blei in den Regalen (beides überspitzt ausgedrückt). Was meint ihr, wie viele Smartwatches wird Apple wirklich los?
Bei den ursprünglichen Vorhersagen lagen beide oben erwähnten Quellen ziemlich nah beieinander: während KGI Securities Analyst Ming Chi Kuo mit 20 bis 30 Millionen verkauften Uhren bis Ende des Jahres rechnete, erwartete Morgan Stanley Absätze von 30 Millionen Einheiten im ersten Verkaufsjahr, das bis April 2016 dauert. Kürzlich erst hat Ming Chi Kuo seine Vorhersage deutlich nach unten korrigiert, und zwar auf rund 15 Millionen Stück bis Ende des Jahres.
Die Analystin Katy Huberty von Morgan Stanley hat nun ihre Prognose ebenfalls angepasst. Sie will allerdings eine deutlich gestiegene Nachfrage verzeichnet haben, in den USA soll das Interesse von März auf April um 60 Prozent gestiegen sein. Laut einem Bericht von Macerkopf wird daher jetzt von bis zu 20 Prozent höheren Absatzzahlen ausgegangen, also von rund 36 Millionen verkauften Apple Watch bis April 2016.
Gegensätzlicher könnten die Spekulationen derzeit kaum sein. Bis allerdings Apple konkrete Zahlen nennt, wird sich weder die eine, noch die andere These be- oder widerlegen lassen. Erste Angaben zu den tatsächlichen Verkäufen könnten auf dem WWDC Mitte Juni genannt werden. Sollte das nicht der Fall sein, ist einiges an Geduld gefragt, denn dann werden konkrete Zahlen erst mit Veröffentlichung des Quartalsbericht für das 2. Quartal genannt werden, das bis Ende Juni geht.
Meinung des Autors: Zwei Experten, und zwei völlig widersprüchliche Meinungen. Die Frage ist: Verkauft sich die Apple Watch nun wie geschnitten Brot oder liegt sie wie Blei in den Regalen (beides überspitzt ausgedrückt). Was meint ihr, wie viele Smartwatches wird Apple wirklich los?