Ab Herbst wird es native Apps von Drittanbietern für die Apple Watch geben.nnAuf der Code Conference, welche re/code derzeit abhält, hat der Senior Vice President Operations von Apple, Jeff Williams, mit Walt Mossberg über die Zukunft bei Apple gesprochen.
Im Laufe des Gesprächs gab es auch eine spannende Information zur Apple Watch. Demnach wird Apple auf der WWDC15 ein neues Development-Kit vorstellen, dieses wird Drittanbietern die Entwicklung von nativen Apps für die Apple Watch ermöglichen. Das "Watch DevKit" wird den Entwicklern direkt nach der Eröffnungs-Keynote der World Wide Developers Conference zur Verfügung gestellt, so Williams.
Allerdings wird es noch bis zum Herbst diesen Jahres dauern, bis erste native Apps von Drittanbietern für die smarte Uhr zur Verfügung stehen werden. Bis dahin wird sich Apple Zeit lassen um die eingereichten Apps zu prüfen und diese in den App Store einzustellen.nnBisher liefert ausschliesslich Apple native Apps zur smarten Uhr, Drittanbieter-Apps kommen zur Zeit ausschliesslich als Anhang bestehender iOS Anwendungen daher. Die Funktion dieser Apps ist also zum einen zwingend an ein gekoppeltes iPhone gebunden, zum anderen wirkt die notwendige Kommunikation zwischen iPhone und Apple Watch als "Flaschenhals" und bremst entsprechend die flüssige Bedienung der smarten Uhr aus.
Native Apps haben diese Nachteile nicht, sie funktionieren direkt und ohne notwendigen "Anhang" auf der Uhr, entsprechend flüssig laufen sie. Des Weiteren schonen native Apps auch den Akku der Apple Watch, da zur Funktion keine Verbindung via Bluetooth mit dem iPhone erforderlich ist.
Meinung des Autors: Native Apps auf der Apple Watch, ein wichtiger und richtiger Schritt. Aber leider erst ab Herbst...
Im Laufe des Gesprächs gab es auch eine spannende Information zur Apple Watch. Demnach wird Apple auf der WWDC15 ein neues Development-Kit vorstellen, dieses wird Drittanbietern die Entwicklung von nativen Apps für die Apple Watch ermöglichen. Das "Watch DevKit" wird den Entwicklern direkt nach der Eröffnungs-Keynote der World Wide Developers Conference zur Verfügung gestellt, so Williams.
Allerdings wird es noch bis zum Herbst diesen Jahres dauern, bis erste native Apps von Drittanbietern für die smarte Uhr zur Verfügung stehen werden. Bis dahin wird sich Apple Zeit lassen um die eingereichten Apps zu prüfen und diese in den App Store einzustellen.nnBisher liefert ausschliesslich Apple native Apps zur smarten Uhr, Drittanbieter-Apps kommen zur Zeit ausschliesslich als Anhang bestehender iOS Anwendungen daher. Die Funktion dieser Apps ist also zum einen zwingend an ein gekoppeltes iPhone gebunden, zum anderen wirkt die notwendige Kommunikation zwischen iPhone und Apple Watch als "Flaschenhals" und bremst entsprechend die flüssige Bedienung der smarten Uhr aus.
Native Apps haben diese Nachteile nicht, sie funktionieren direkt und ohne notwendigen "Anhang" auf der Uhr, entsprechend flüssig laufen sie. Des Weiteren schonen native Apps auch den Akku der Apple Watch, da zur Funktion keine Verbindung via Bluetooth mit dem iPhone erforderlich ist.
Meinung des Autors: Native Apps auf der Apple Watch, ein wichtiger und richtiger Schritt. Aber leider erst ab Herbst...