Facebook macht Doom mobil und fernsehtauglich. Innerhalb von 10 Stunden haben zwei Facebook-Entwickler Doom auf die Apple Watch und das Apple TV 4 portiert. Während der Port für das neue Apple TV der 4. Generation sicher Fans finden würde bleibt der Port für die Apple Watch wohl eher ein „Weils geht!“ Projekt.
Technische Benchmarks sind beliebt um zu sehen was ein Gerät wirklich leistet. Bei Doom handelt es sich wohl eher um eine Benchmark der besonderen Art, und es geht einfach darum ob das Gerät es kann. Es gibt so Viele und teils merkwürdige Doom-Ports, dass eine Portierung auf die Apple Watch schon fast Pflicht war.
In einem sogenannten 10-Stunden-Hackathon haben zwei Entwickler die eigentlich für Facebook arbeiten, Lior Tubi und Mehdi Mulani die beiden Ports erstellt und auch Videos dazu ins Netz gestellt. Während der Port auf der Apple Watch unter watchOS2 recht ruckelig läuft und auch schwer zu steuern ist, so ist doch überraschend wie gut es in einem nicht optimierten Port geht.
Auf dem Apple TV 4 hingegen läuft das Ganze sehr flüssig. Die Steuerung wirkt natürlich nicht wirklich ausgereift, aber es wird auch über die Fernbedienung gespielt. Mit der Einbindung eines Joypads würde sich der Doom Port sicher ordentlich spielen lassen.
Es bleibt abzuwarten ob die Ports offiziell vertrieben werden. Zum einen ist es ja zumindest auf der Apple Watch nicht wirklich spielbar und zum anderen versteht Apple bei Emulatoren und Portierungen keinen Spaß. Auf iTunes findet man nur die offiziellen iOS Spiele Doom Resurrection und Doom II RPG, aber keine Ports der Ur-Doom Spiele.
Auch die Entwickler scheinen Ihre Codes nicht preisgeben zu wollen, aber mit Sicherheit dürfte es andere Anwender anspornen die Spiele ebenfalls und auch besser auf die neuen Apple Gerät zu bringen. Viele andere Geräte beherrschen ja auch Doom, vom kleinen Taschenrechner bis hin zum großen Klavier.
Quelle: The Verge
Meinung des Autors: Über Sinn oder Unsinn des Spieles auf der Apple Watch lässt sich sicher streiten, aber es zeigt auch dass die Uhr viel potenzial für echte Spiele haben kann.
Technische Benchmarks sind beliebt um zu sehen was ein Gerät wirklich leistet. Bei Doom handelt es sich wohl eher um eine Benchmark der besonderen Art, und es geht einfach darum ob das Gerät es kann. Es gibt so Viele und teils merkwürdige Doom-Ports, dass eine Portierung auf die Apple Watch schon fast Pflicht war.
In einem sogenannten 10-Stunden-Hackathon haben zwei Entwickler die eigentlich für Facebook arbeiten, Lior Tubi und Mehdi Mulani die beiden Ports erstellt und auch Videos dazu ins Netz gestellt. Während der Port auf der Apple Watch unter watchOS2 recht ruckelig läuft und auch schwer zu steuern ist, so ist doch überraschend wie gut es in einem nicht optimierten Port geht.
Auf dem Apple TV 4 hingegen läuft das Ganze sehr flüssig. Die Steuerung wirkt natürlich nicht wirklich ausgereift, aber es wird auch über die Fernbedienung gespielt. Mit der Einbindung eines Joypads würde sich der Doom Port sicher ordentlich spielen lassen.
Es bleibt abzuwarten ob die Ports offiziell vertrieben werden. Zum einen ist es ja zumindest auf der Apple Watch nicht wirklich spielbar und zum anderen versteht Apple bei Emulatoren und Portierungen keinen Spaß. Auf iTunes findet man nur die offiziellen iOS Spiele Doom Resurrection und Doom II RPG, aber keine Ports der Ur-Doom Spiele.
Auch die Entwickler scheinen Ihre Codes nicht preisgeben zu wollen, aber mit Sicherheit dürfte es andere Anwender anspornen die Spiele ebenfalls und auch besser auf die neuen Apple Gerät zu bringen. Viele andere Geräte beherrschen ja auch Doom, vom kleinen Taschenrechner bis hin zum großen Klavier.
Quelle: The Verge
Meinung des Autors: Über Sinn oder Unsinn des Spieles auf der Apple Watch lässt sich sicher streiten, aber es zeigt auch dass die Uhr viel potenzial für echte Spiele haben kann.