Erinnert sich noch jemand an die Tage vor Apples letzten Quartalszahlen? Sie ging um, die Angst vor rückläufigen iPhone-Absätzen.
Das auch ein Unternehmen wie Apple nicht ewig wachsen kann ist im Grunde logisch, irgendwann ist ein Markt einfach gesättigt. Gerade im Vorfeld der Bekanntgabe von Apples Zahlen zum Weihnachtsquartal 2015 ging sie dann auch um, die Angst der Anleger vor rückläufigen Absatzzahlen bei Apples Zugpferd, dem iPhone.
Es kam anders, mal wieder gab es Rekordzahlen, doch es gab auch ein Novum, dass kalifornische Unternehmen gab erstmals einen Ausblick auf rückläufige Zahlen zum Verkauf des iPhone. Und da war sie wieder, die Angst der Anleger...
Die heutige Meldung dürfte zumindest für eine gewisse Beruhigung bei Anlegern und Börsianern sorgen. Der Analyst Brian White von Drexel Hamilton meldete sich im Wall Street Journal zu Wort und gab seine Einschätzung für den Januar zum Besten.
Nachdem Apple seine Bestellungen im Dezember letzten Jahres bei den Zulieferern stark reduzierte, der Auslöser zu den eingangs beschriebenen Unkenrufen, haben die Zulieferer im Januar wieder sehr gut verdient. Apple hat offenbar wieder grosse Bestellungen bei diesen in Auftrag gegeben.
Der Analyst bezieht seine Aussage auf neun Zulieferer aus Apples Kette. Diese hätte im Monatsvergleich gleichbleibende Bestellungen erhalten. Normalerweise würden die Bestellungen im Januar um 11 Prozent sinken. Daraus entsteht die Schlussfolgerung, dass es offenbar rund läuft in Sachen iPhone.
Generell muss hierbei gesagt werden, gerade die Zuliefererkette Apples sollte nicht zu stark bewertet werden, so man die Geschäfte des kalifornischen IT Herstellers einschätzen möchte. Apples CEO Tim Cook betonte immer wieder, die Zahlen der Zulieferer seien keinerlei Indikator dafür, wie gut oder schlecht es bei Apple gerade läuft. Rückschlüsse auf zu erwartende Verkaufszahlen Apples lassen Zahlen der Zulieferer nach Aussage des CEO generell nicht zu.
Meinung des Autors: Eine kleine Beruhigungspille für Anleger und Börsianer, als mehr sollte man die Meldung nicht betrachten. Bäume wachsen nicht ewig in den Himmel und Apple selbst hat sicher nicht grundlos einen leichten Rückgang beim iPhone Absatz für das laufende Quartal angekündigt.
Das auch ein Unternehmen wie Apple nicht ewig wachsen kann ist im Grunde logisch, irgendwann ist ein Markt einfach gesättigt. Gerade im Vorfeld der Bekanntgabe von Apples Zahlen zum Weihnachtsquartal 2015 ging sie dann auch um, die Angst der Anleger vor rückläufigen Absatzzahlen bei Apples Zugpferd, dem iPhone.
Es kam anders, mal wieder gab es Rekordzahlen, doch es gab auch ein Novum, dass kalifornische Unternehmen gab erstmals einen Ausblick auf rückläufige Zahlen zum Verkauf des iPhone. Und da war sie wieder, die Angst der Anleger...
Die heutige Meldung dürfte zumindest für eine gewisse Beruhigung bei Anlegern und Börsianern sorgen. Der Analyst Brian White von Drexel Hamilton meldete sich im Wall Street Journal zu Wort und gab seine Einschätzung für den Januar zum Besten.
Nachdem Apple seine Bestellungen im Dezember letzten Jahres bei den Zulieferern stark reduzierte, der Auslöser zu den eingangs beschriebenen Unkenrufen, haben die Zulieferer im Januar wieder sehr gut verdient. Apple hat offenbar wieder grosse Bestellungen bei diesen in Auftrag gegeben.
"...Brian White, an analyst at Drexel Hamilton, said his company’s so-called Apple Monitor posted its strongest January since 2008, with sales for a group of Apple suppliers coming in flat from December—beating the average decline of 11% in January over the past decade. Drexel’s Apple Monitor tracks sales of nine “important” publicly-traded Apple suppliers based in Taiwan. Mr. White wouldn’t disclose the nine companies.
Der Analyst bezieht seine Aussage auf neun Zulieferer aus Apples Kette. Diese hätte im Monatsvergleich gleichbleibende Bestellungen erhalten. Normalerweise würden die Bestellungen im Januar um 11 Prozent sinken. Daraus entsteht die Schlussfolgerung, dass es offenbar rund läuft in Sachen iPhone.
Generell muss hierbei gesagt werden, gerade die Zuliefererkette Apples sollte nicht zu stark bewertet werden, so man die Geschäfte des kalifornischen IT Herstellers einschätzen möchte. Apples CEO Tim Cook betonte immer wieder, die Zahlen der Zulieferer seien keinerlei Indikator dafür, wie gut oder schlecht es bei Apple gerade läuft. Rückschlüsse auf zu erwartende Verkaufszahlen Apples lassen Zahlen der Zulieferer nach Aussage des CEO generell nicht zu.
Meinung des Autors: Eine kleine Beruhigungspille für Anleger und Börsianer, als mehr sollte man die Meldung nicht betrachten. Bäume wachsen nicht ewig in den Himmel und Apple selbst hat sicher nicht grundlos einen leichten Rückgang beim iPhone Absatz für das laufende Quartal angekündigt.