Das Blackberry Smartphone mit Android soll noch dieses Jahr erscheinen, das hat der BB-CEO John Chen nun offiziell bestätigt. Mit dieser Ankündigung wurde auch bekannt gegebenen, dass das Gerät nun von Venice in Priv umbenannt wird.
Über das vormals Venice betitelte Gerät haben wir ja bereits hier und hier berichtet, wenn Ihr mehr lesen wollt. Allerdings war dies nur ein Codename und es wurde umbenannt. Priv soll dabei für Privatsphäre stehen, und soll somit an User gerichtet sein, die hohen Wert auf Produktivität und eben Privatsphäre legen. Beides war ja auch ein wichtiger Aspekt für BlackBerry OS.
Durch den Ausbau der BlackBerry Enterprise Server auf Version 12.2 wird die Unterstützung von Android verbessert und bietet somit eine sehr gute End-to-End Verschlüsselung auch auf Android Smartphones. Man soll das Gerät dann in einem privaten Modus und in einem Arbeitsmodus betreiben können und so beides auf einem Gerät trennen. So kann man zum Beispiel auch den Zugriff auf den Google Play Store steuern und nur Zugriff auf erlaubte Apps geben.
Auch wenn das Gerät so sicher eher an Business-Anwender gerichtet ist könnte es wegen der Tastatur auch für den „normalen“ Anwender interessant sein.
Quelle: Areamobile
Meinung des Autors: Persönlich finde ich das Gerät interessant, aber ich war ja früher auch BlackBerry Nutzer. Was haltet Ihr von diesem Smartphone?
Über das vormals Venice betitelte Gerät haben wir ja bereits hier und hier berichtet, wenn Ihr mehr lesen wollt. Allerdings war dies nur ein Codename und es wurde umbenannt. Priv soll dabei für Privatsphäre stehen, und soll somit an User gerichtet sein, die hohen Wert auf Produktivität und eben Privatsphäre legen. Beides war ja auch ein wichtiger Aspekt für BlackBerry OS.
Durch den Ausbau der BlackBerry Enterprise Server auf Version 12.2 wird die Unterstützung von Android verbessert und bietet somit eine sehr gute End-to-End Verschlüsselung auch auf Android Smartphones. Man soll das Gerät dann in einem privaten Modus und in einem Arbeitsmodus betreiben können und so beides auf einem Gerät trennen. So kann man zum Beispiel auch den Zugriff auf den Google Play Store steuern und nur Zugriff auf erlaubte Apps geben.
Auch wenn das Gerät so sicher eher an Business-Anwender gerichtet ist könnte es wegen der Tastatur auch für den „normalen“ Anwender interessant sein.
Quelle: Areamobile
Meinung des Autors: Persönlich finde ich das Gerät interessant, aber ich war ja früher auch BlackBerry Nutzer. Was haltet Ihr von diesem Smartphone?