Das US Pendant zur Stiftung Warentest "Consumer Reports" hat sich eingehend mit dem Samsung Galaxy S6 beschäftigt.nnHarte Worte, die man bei Consumer Reports für Samsungs Galaxy S6 übrig hat. Zum einen stellt man fest, dass das iPhone 6 dem Galaxy S6 überlegen sei und zum anderen präferieren die Tester das Vorjahresmodell Samsungs (Galaxy S5) gegenüber dem aktuellen Flaggschiff der Südkoreaner.
In dem aktuellen Bericht der US-Tester heisst es unter anderem, dass sich Samsung deutlich am Design des iPhone 6 orientiert habe und dieses beim Galaxy S6 nachahme. Auch zum Innenleben finden die Tester keine positiv klingende Formulierung, dieses sei beim S6 minderwertiger als noch beim Vorjahresmodell.
Die Begründung für die harsche Kritik liefert Consumer Reports natürlich auch - Jahrelang hat Samsung seine Geräte dahingehen beworben, dass man den Akku austauschen könne und ein SD-Slot eine externe Speicherkarte zulässt. Mit dem S6 verzichtet Samsung auf diese Optionen und zieht damit mit dem iPhone gleich.
Das S5 ziehen die Tester dem S6 aus den eben genannten Gründen vor, hier konnte der Akku noch gewechselt werden und es gab einen Slot zur Erweiterung des Speicherplatzes. Darüber hinaus war das Galaxy S5 wassergeschützt und besass einen USB 3.0 Port, beide Merkmale hat Samsung beim Galaxy S6 gestrichen.
Meinung des Autors: Harte Kritik, Samsung verzichtet auf Merkmale wie Wechselakku und Steckplatz für SD Karten. Pikant, man wirft den Südkoreanern Nachahmung vor...
Nun, Design liegt am Ende wohl im Auge des Betrachters, der eine erkennt Ähnlichkeiten zu einem kalifornischen Smartphone, der andere nicht. Ob bei den heute doch sehr haltbaren Akkus wirklich eine Option zum Wechsel durch den Nutzer notwendig ist? Zudem kann ein mobiler Akku zum anstecken den Notstrom für unterwegs deutlich bequemer liefern.
SD Karten? Diese waren schon immer gerne für Fehler im System ursächlich und mit Speichervarianten ab 32GB aufwärts sollten man eigentlich genug Platz haben.
Bei Kritikpunkten wie fehlendem Wechselakku und nicht vorhandenem Slot für Karten lächeln iPhone Nutzer eh still, sie kommen seit jeher bestens ohne solche "Ausstattung" klar und auch Samsung Fans werden sich wohl fix an die Umstellung gewöhnen.
In dem aktuellen Bericht der US-Tester heisst es unter anderem, dass sich Samsung deutlich am Design des iPhone 6 orientiert habe und dieses beim Galaxy S6 nachahme. Auch zum Innenleben finden die Tester keine positiv klingende Formulierung, dieses sei beim S6 minderwertiger als noch beim Vorjahresmodell.
Die Begründung für die harsche Kritik liefert Consumer Reports natürlich auch - Jahrelang hat Samsung seine Geräte dahingehen beworben, dass man den Akku austauschen könne und ein SD-Slot eine externe Speicherkarte zulässt. Mit dem S6 verzichtet Samsung auf diese Optionen und zieht damit mit dem iPhone gleich.
Das S5 ziehen die Tester dem S6 aus den eben genannten Gründen vor, hier konnte der Akku noch gewechselt werden und es gab einen Slot zur Erweiterung des Speicherplatzes. Darüber hinaus war das Galaxy S5 wassergeschützt und besass einen USB 3.0 Port, beide Merkmale hat Samsung beim Galaxy S6 gestrichen.
Meinung des Autors: Harte Kritik, Samsung verzichtet auf Merkmale wie Wechselakku und Steckplatz für SD Karten. Pikant, man wirft den Südkoreanern Nachahmung vor...
Nun, Design liegt am Ende wohl im Auge des Betrachters, der eine erkennt Ähnlichkeiten zu einem kalifornischen Smartphone, der andere nicht. Ob bei den heute doch sehr haltbaren Akkus wirklich eine Option zum Wechsel durch den Nutzer notwendig ist? Zudem kann ein mobiler Akku zum anstecken den Notstrom für unterwegs deutlich bequemer liefern.
SD Karten? Diese waren schon immer gerne für Fehler im System ursächlich und mit Speichervarianten ab 32GB aufwärts sollten man eigentlich genug Platz haben.
Bei Kritikpunkten wie fehlendem Wechselakku und nicht vorhandenem Slot für Karten lächeln iPhone Nutzer eh still, sie kommen seit jeher bestens ohne solche "Ausstattung" klar und auch Samsung Fans werden sich wohl fix an die Umstellung gewöhnen.