CyanogenMod, die meistgenutzte Alternative zu Android, wird in Zukunft als Unternehmen auftreten. Die ROMs bleiben jedoch weiterhin kostenlos. Steve Kondik von Cyanogenmod hat angekündigt, die alternative Android-ROM künftig in zwei verschiedenen Versionen anzubieten. Für CM bezahlen müssen Nutzer auch weiterhin nicht. Außerdem sind weitere Neuerungen geplant.nnBereits Ende 2012 wurde das Unternehmen unter dem Namen CyanogenMod Inc. gegründet. Wie Steve Kondik, Gründer und Leiter des Projekts in einem längeren Blog-Beitrag mitteilt, hat das Unternehmen in einer ersten Finanzierungsrunde sieben Millionen US-Dollar Risikokapital im Silikon Valley erhalten.
Die Community Edition von CyanogenMod ist im Grunde genommen die Version des Custom-ROMs, die man auch jetzt schon herunterladen und flashen kann. Sie richtet sich an all die Menschen, die komplette Freiheit über ihr Smartphone haben wollen. Root ist standardmäßig aktiviert und Hacking, Theming und mehr ist mit dieser Version kein Problem.
Spannender für den Normalnutzer, den CyanogenMod ja ebenfalls erreichen will, sin die Pro-Builds.
Etwas irreführend ist der Namenszusatz "Pro" schon. Schließlich verbirgt sich hinter dieser Variante das, was der Durchschnittsnutzer auf seinem Smartphone einsetzen soll. Also die Zielgruppe, für die auch der Installer konzipiert wurde. Die Version wird sicherer sein und all die Funktionen wie beispielsweise Root nur als Option anbieten. So kann sich der weniger versierte Nutzer mit CyanogenMod auf dem Gerät halbwegs sicher sein, dass sie nicht viel kaputt machen kann.nnDas ist aber noch nicht alles, neben den zwei Editionen hat Steve Kondik weitere Neuerungen angekündigt.
Die Community Edition von CyanogenMod ist im Grunde genommen die Version des Custom-ROMs, die man auch jetzt schon herunterladen und flashen kann. Sie richtet sich an all die Menschen, die komplette Freiheit über ihr Smartphone haben wollen. Root ist standardmäßig aktiviert und Hacking, Theming und mehr ist mit dieser Version kein Problem.
Spannender für den Normalnutzer, den CyanogenMod ja ebenfalls erreichen will, sin die Pro-Builds.
Etwas irreführend ist der Namenszusatz "Pro" schon. Schließlich verbirgt sich hinter dieser Variante das, was der Durchschnittsnutzer auf seinem Smartphone einsetzen soll. Also die Zielgruppe, für die auch der Installer konzipiert wurde. Die Version wird sicherer sein und all die Funktionen wie beispielsweise Root nur als Option anbieten. So kann sich der weniger versierte Nutzer mit CyanogenMod auf dem Gerät halbwegs sicher sein, dass sie nicht viel kaputt machen kann.nnDas ist aber noch nicht alles, neben den zwei Editionen hat Steve Kondik weitere Neuerungen angekündigt.
Spezielle APIs sollen Entwicklern Zugriff auf CyanogenMod-spezifische Funktionen geben.
Remote Display Framework: Damit soll es möglich sein, Inhalte vom Smartphone auf andere Bildschirme kabellos zu übertragen. Als Anwendungsbeispiele werden AirPlay, Chromecast und Bildschirmaufnahmen genannt.
Live-Ordner zeigen interaktive Inhalte auf dem Homescreen an, zum Beispiel zuletzt geführte Gespräche.
Unified Messaging: Mit einer neuen Nachrichten-App sollen nicht nur SMS und Hangouts vereint werden, sondern alle Nachrichtendienste. Das CyanogenMod-Team ist der Meinung, dass nicht die Apps im Vordergrund stehen, sondern die Personen, mit denen man sich zuletzt unterhalten hat.
Der Live-Ordner “Zuletzt geführte Gespräche” merkt sich, mit welchem Nachrichtendienst man eine bestimmte Person zuletzt kontaktiert hat und öffnet diese beim Druck auf das Nutzerbild automatisch.
Quelle: CyanogenMod