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424owe
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Wie bei vielen Katastrophen in aller Welt trifft es mal wieder die ärmsten der Armen, nur leben diese diesmal im reichsten Land der Welt......
Hauptsächlich sind es Afroamerikaner die noch immer in New Orleans festsitzen,
leute die es sich nicht lohnt zu Retten?
Warum zum Teufel tun sich die Nachbarbundesstaaten so schwer für die zurückgebliebenen wenigstens eine anständige Versorgung auf die Kette zu bekommen, wenn man sie schon nicht herausholen will?
Ein schlimmer verdacht drängt sich mir da auf.....
Es kann doch nicht so ein Problem sein die zur Zeit noch festsitzenden 50 000 mit Bussen und LKW aus der Kriesenregion zu holen.
Nein es geht wohl ehr darum, das diese Leute keiner bei sich aufnehmen will....
Wo käme man schließlich hin, wenn beispielsweise Texas 100 000 "Niggern" zuflucht gewähren müsste auf anordnung des Präsitenten?
George Bush ,selber Texaner, würde wohl von den in Texas überzähligen Rassisten zum Landesverräter erklärt und gejagt werden.
Nein, ein Alibibesuch muss da reichen, er will ja schließlich auch nach seiner Präsidentenzeit noch in Texas leben und Geschäfte machen, mit Öl und Benzin beispielsweise.... Da kommt es ihm doch bestimmt sehr gelegen, das nun Raffeneriekapazitäten fehlen, und die Preise steigen und steigen.
Ich kann mir nicht vorstellen, das man nicht wusste, als man die evakuierung von New Orleans und Umgebung anordnete , das viele, ja sehr viele überhaupt garnicht die mittel hatten sich aus eigener kraft in Sicherheit zu bringen....
Statt sie abzutransportieren pferchte man sie in ein Stadion - unglaublich....
"The haves and the haves more" sind seine Klientel, seine Wähler, sagte
George Bush...."someone call them the elite, I call them my base"....
Wer ihn nicht interessiert sagte er damit auch ohne es zu sagen....
Die die George Bush gewählt haben sind bestimmt alle rausgekommen!
Doch was Bush tut, oder nicht tut , ist gefährlich,ja sehr gefährlich für dem inneren Frieden in den USA.....
Es könnte in nicht allzuferner Zukunft wieder Rassenkrawalle geben, auch der "schwarze" anteil der bevölkerung in den USA ist ja nicht blind oder doof...
Sie verfolgen genau was dort geschieht - und sie werden wütend drauf sein!
Helfen , oder nicht helfen, spenden oder nicht, war gestern eine Frage an die Hörer von WDR2 .
Das Thema wurde sehr konträr diskutiert, der überwiegende teil der mails und Wortbeiträge lehnte eine Hilfe ab.....
Es gab aber auch Stimmen die die Fragestellung anundfürsich schon völlig daneben fanden....
Völlig daneben finde ich, das das reichste Land der Welt, mehr fürs Militär ausgibt, als für den Katastrophenschutz, und es wäre sicherlich kein problem für Bush im Kongress entsprechende Mittel freizubekommen, um allen die dort ums überleben kämpfen zumindest Tankwagen mit Trinkwasser bereitzustellen, und die Leute zumindest mit EPA's zu versorgen. In Afghanistan gings ja schließlich auch....
Wo bleiben die Lieferungen von Halliburton die so Stolz sind die Truppen der USA in aller Welt zu versorgen?
Hier im Forum wird über die hohen Benzinpreise disskutiert.....
Tja, die Benzinpreise die von einem Rekordhoch auf das andere schnellen, da Benzin schließlich kanpp ist auf dem Weltmarkt....
Viele Banken, Fondsgesellschaften, Spekulanten, und Ölgesellschaften verdienen sich zur Zeit an dieser Katastrophe eine goldene Nase, aber Länder wie Mexiko bieten ihre Hilfe an! Nix zu hören von Shell und wie sie alle heissen!
Ich kann und will das alles nicht begreifen....
....gruß Björn
Hauptsächlich sind es Afroamerikaner die noch immer in New Orleans festsitzen,
leute die es sich nicht lohnt zu Retten?
Warum zum Teufel tun sich die Nachbarbundesstaaten so schwer für die zurückgebliebenen wenigstens eine anständige Versorgung auf die Kette zu bekommen, wenn man sie schon nicht herausholen will?
Ein schlimmer verdacht drängt sich mir da auf.....
Es kann doch nicht so ein Problem sein die zur Zeit noch festsitzenden 50 000 mit Bussen und LKW aus der Kriesenregion zu holen.
Nein es geht wohl ehr darum, das diese Leute keiner bei sich aufnehmen will....
Wo käme man schließlich hin, wenn beispielsweise Texas 100 000 "Niggern" zuflucht gewähren müsste auf anordnung des Präsitenten?
George Bush ,selber Texaner, würde wohl von den in Texas überzähligen Rassisten zum Landesverräter erklärt und gejagt werden.
Nein, ein Alibibesuch muss da reichen, er will ja schließlich auch nach seiner Präsidentenzeit noch in Texas leben und Geschäfte machen, mit Öl und Benzin beispielsweise.... Da kommt es ihm doch bestimmt sehr gelegen, das nun Raffeneriekapazitäten fehlen, und die Preise steigen und steigen.
Ich kann mir nicht vorstellen, das man nicht wusste, als man die evakuierung von New Orleans und Umgebung anordnete , das viele, ja sehr viele überhaupt garnicht die mittel hatten sich aus eigener kraft in Sicherheit zu bringen....
Statt sie abzutransportieren pferchte man sie in ein Stadion - unglaublich....
"The haves and the haves more" sind seine Klientel, seine Wähler, sagte
George Bush...."someone call them the elite, I call them my base"....
Wer ihn nicht interessiert sagte er damit auch ohne es zu sagen....
Die die George Bush gewählt haben sind bestimmt alle rausgekommen!
Doch was Bush tut, oder nicht tut , ist gefährlich,ja sehr gefährlich für dem inneren Frieden in den USA.....
Es könnte in nicht allzuferner Zukunft wieder Rassenkrawalle geben, auch der "schwarze" anteil der bevölkerung in den USA ist ja nicht blind oder doof...
Sie verfolgen genau was dort geschieht - und sie werden wütend drauf sein!
Helfen , oder nicht helfen, spenden oder nicht, war gestern eine Frage an die Hörer von WDR2 .
Das Thema wurde sehr konträr diskutiert, der überwiegende teil der mails und Wortbeiträge lehnte eine Hilfe ab.....
Es gab aber auch Stimmen die die Fragestellung anundfürsich schon völlig daneben fanden....
Völlig daneben finde ich, das das reichste Land der Welt, mehr fürs Militär ausgibt, als für den Katastrophenschutz, und es wäre sicherlich kein problem für Bush im Kongress entsprechende Mittel freizubekommen, um allen die dort ums überleben kämpfen zumindest Tankwagen mit Trinkwasser bereitzustellen, und die Leute zumindest mit EPA's zu versorgen. In Afghanistan gings ja schließlich auch....
Wo bleiben die Lieferungen von Halliburton die so Stolz sind die Truppen der USA in aller Welt zu versorgen?
Hier im Forum wird über die hohen Benzinpreise disskutiert.....
Tja, die Benzinpreise die von einem Rekordhoch auf das andere schnellen, da Benzin schließlich kanpp ist auf dem Weltmarkt....
Viele Banken, Fondsgesellschaften, Spekulanten, und Ölgesellschaften verdienen sich zur Zeit an dieser Katastrophe eine goldene Nase, aber Länder wie Mexiko bieten ihre Hilfe an! Nix zu hören von Shell und wie sie alle heissen!
Ich kann und will das alles nicht begreifen....
....gruß Björn