Gast01
USP-Guru
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Das Nokia 5800 ist inzwischen ein Top-Seller und daher stetiges Thema in sämtlichen Foren, Blogs und Rezensionen im ganzen Internet.
Oft wird dabei die angeblich mangelhafte Akkuleistung bemängelt. Völlig zu unrecht. Denn "Saft" liefert der Akku genug. So reicht eine Ladung beispielsweise für bis zu 35 Stunden Musikwiedergabe (mehr als beim ohnehin schon guten iPhone), über 5 Stunden Videos oder, knapp 3,5 Stunden Internetsurfen oder 8,8 Stunden Dauertelefonieren. Keineswegs schlechte Werte.
Langen StandBy-Zeiten steht also nichts im Wege - wenn man einige kleine Dinge beachtet.
Hinweis 1 - Displaybeleuchtung:
Einmal angetippt leuchtet das Display. Auch dann, wenn man eigentlich nur kurz auf die Uhr schauen möchte. Daher sollte die Beleuchtungszeit möglichst kurz eingestellt werden.
Menü -> Einstellungen -> Telefon -> Display -> Beleuchtungsdauer
Hinweis 2 - Netzmodus einstellen:
Als Werkstandard sucht und verbindet sich Nokia per Dualmodus mit dem Netz des Providers, also per GSM und (wenn verfügbar) auch per UMTS. Das ist nett, benötigt aber viel Energie. Wie viel, zeigt ein kurzer Vergleich:
Im reinen GSM-Modus beträgt die Gesprächszeit 8,8 Stunden.
Im Dualmodus (also mit UMTS) sinkt diese Zeit auf 5 Stunden, also nicht zu knapp.
Sofern man also nicht im Internet surfen will, sollte man dies ändern. Hierzu tippt man auf dem Startbildschirm mittig zwischen Providerlogo und Akkuanzeige (oben rechts). Es erscheint ein kleines Fensterchen, bei dem man die beiden Pfeile anklickt. Man landet nun im Verbundungs-Menü. Dort den Punkt "Netz" auswählen und bei "Netzmodus" auf "GSM" stellen.
Will man doch mal schnell ins Internet, kann man jederzeit mit wenigen Klicks den Dualmodus wiederherstellen.
Hinweis 3 - W-LAN und Bluetooth:
Ähnlich wie bei dem Dualmodus verhält es sich auch mit den integrierten W-LAN und Bluetoothmodulen. Sobald diese aktiv sind, verbrauchen sie kontinuierlich relativ viel Energie.
Bluetooth sollte man alleine schon aus Sicherheitsgründen immer deaktivieren, wenn man es gerde nicht benötigt, da es potentiellen Angreifern Tür und Tor öffnet. Auch dann, wenn man sein Gerät als nicht sichtbar konfiguriert.
Bei W-LAN verhält es sich so, dass ohnehin der nächste Zugangspunkt abgefragt wird (also z.B: der heimische Router), sobald man eine Webanwendung startet (E-Mail / Browser). Ein dauerhaft aktiviertes W-LAN ist also mehr oder weniger überflüssig.
Oft wird dabei die angeblich mangelhafte Akkuleistung bemängelt. Völlig zu unrecht. Denn "Saft" liefert der Akku genug. So reicht eine Ladung beispielsweise für bis zu 35 Stunden Musikwiedergabe (mehr als beim ohnehin schon guten iPhone), über 5 Stunden Videos oder, knapp 3,5 Stunden Internetsurfen oder 8,8 Stunden Dauertelefonieren. Keineswegs schlechte Werte.
Langen StandBy-Zeiten steht also nichts im Wege - wenn man einige kleine Dinge beachtet.
Hinweis 1 - Displaybeleuchtung:
Einmal angetippt leuchtet das Display. Auch dann, wenn man eigentlich nur kurz auf die Uhr schauen möchte. Daher sollte die Beleuchtungszeit möglichst kurz eingestellt werden.
Menü -> Einstellungen -> Telefon -> Display -> Beleuchtungsdauer
Hinweis 2 - Netzmodus einstellen:
Als Werkstandard sucht und verbindet sich Nokia per Dualmodus mit dem Netz des Providers, also per GSM und (wenn verfügbar) auch per UMTS. Das ist nett, benötigt aber viel Energie. Wie viel, zeigt ein kurzer Vergleich:
Im reinen GSM-Modus beträgt die Gesprächszeit 8,8 Stunden.
Im Dualmodus (also mit UMTS) sinkt diese Zeit auf 5 Stunden, also nicht zu knapp.
Sofern man also nicht im Internet surfen will, sollte man dies ändern. Hierzu tippt man auf dem Startbildschirm mittig zwischen Providerlogo und Akkuanzeige (oben rechts). Es erscheint ein kleines Fensterchen, bei dem man die beiden Pfeile anklickt. Man landet nun im Verbundungs-Menü. Dort den Punkt "Netz" auswählen und bei "Netzmodus" auf "GSM" stellen.
Will man doch mal schnell ins Internet, kann man jederzeit mit wenigen Klicks den Dualmodus wiederherstellen.
Hinweis 3 - W-LAN und Bluetooth:
Ähnlich wie bei dem Dualmodus verhält es sich auch mit den integrierten W-LAN und Bluetoothmodulen. Sobald diese aktiv sind, verbrauchen sie kontinuierlich relativ viel Energie.
Bluetooth sollte man alleine schon aus Sicherheitsgründen immer deaktivieren, wenn man es gerde nicht benötigt, da es potentiellen Angreifern Tür und Tor öffnet. Auch dann, wenn man sein Gerät als nicht sichtbar konfiguriert.
Bei W-LAN verhält es sich so, dass ohnehin der nächste Zugangspunkt abgefragt wird (also z.B: der heimische Router), sobald man eine Webanwendung startet (E-Mail / Browser). Ein dauerhaft aktiviertes W-LAN ist also mehr oder weniger überflüssig.