Die Beatles und Apple, lange Zeit war dies ein sehr angespanntes Verhältnis...nnSeit dem Juni diesen Jahres ist Apple Music verfügbar. Neben der Tatsache das sich Apples Streaming-Angebot für Musik noch immer durch diverse Kinderkrankheiten hervortut kämpft auch das kalifornische Angebot mit dem Umstand, dass sich einige Künstler und Labels quasi verweigern. Verweigern ist sicher das falsche Wort, natürlich haben die Künstler und Labels die Freiheit und können entscheiden wie sie ihre Inhalte verbreiten und auch wenn diese Entscheidungen zum Beispiel Streaming ausschliessen, zu kritisieren gibt es da nichts, es ist eben die Entscheidung der Urheber.
Apple selbst kann vom Start weg auf einen grossen Katalog an Inhalten zu Apple Music zurückgreifen, keine Kunst, Apple kann man in diesem Business sicher eine Marktmacht zusprechen. Ein Ziel Apples kann man zu Apple Music ebenso fest machen, die Kalifornier suchen nach exklusiven Inhalten zum Streaming-Angebot (und auch zum iTunes Store selbst), um sich von Mitbewerbern absetzen zu können. Wir erinnern uns an die Ansprache einer Taylor Swift zur gerechten Entlohnung der Künstlern. Hier kann man den Stein des Anstosses nachlesen und hier das Ergebnis. Am Ende kam man sich als Beobachter der Show einfach nur, ich bitte die Wortwahl zu entschuldigen, einfach nur derbe verscheissert vor. Der medienwirksame Hype um Apple vs Popsternchen Taylor Swift wirkte einfach nur abgekartet.
Es war lange eine schwierige Beziehung zwischen den Rechteinhabern der Beatles-Inhalte und Apple, es gab handfeste Streitigkeiten vor Gericht. Beatles und iTunes Store? Erst ab 2010 waren die Alben der britischen Band in Apples Portfolio vertreten. Und nun scheint der nächste Schritt anzustehen, die Inhalte der Beatles sollen ab Weihnachten auch via Apple Music zur Verfügung stehen, dies berichtet Billboard. Scheinbar könnte die Musik der Liverpooler Rockband ab Weihnachten erstmals via diverser Streaming-Dienste bereitgestellt werden. Keiner der Anbieter wollte die Gerüchte kommentieren, aber ein Dementi gab es auch von keiner Seite.
Es wäre am Ende für viele Fans guter Musik einfach ein Weihnachtsgeschenk, die Beatles auch endlich via Streaming wäre sicher vielen ein Fest. Mit etwas Abstand könnte man aber auch hinterfragen was zum Umbesinnen der Rechteinhaber führte. Etwa Apple mit Apple Music und der Einsicht, dass hier ein Schwergewicht den Markt bearbeitet, haben die Kalifornier vielleicht zu einer Erkenntnis beigetragen? Immerhin ist Streaming auch für Künstler und Labels ein Garant für Einnahmen und Apple selbst wirft einiges an Pfunden, sprich Nutzer, auf den Markt. Aber dies ist vom hier schreibenden Schreiberling aus dem Beriech zum Kommentar schon entführt...
Meinung des Autors: Ab und an soll sogar die Hölle zufrieren. Bei den Beatles passierte dies bereits 2010, als man Inhalte im iTunes Store bereitstellte. Und nun sogar via Streaming. Ich persönlich glaube tatsächlich, Apple Music selbst ist hier nicht schuldlos. Natürlich wollen auch Künstler Geld verdienen und offenbar bewegt das kalifornische Engagement zum nachdenken. Apple ist einfach eine Marktmacht, geht es um Vertrieb von Musik, daran sollte keiner zweifeln.
Apple selbst kann vom Start weg auf einen grossen Katalog an Inhalten zu Apple Music zurückgreifen, keine Kunst, Apple kann man in diesem Business sicher eine Marktmacht zusprechen. Ein Ziel Apples kann man zu Apple Music ebenso fest machen, die Kalifornier suchen nach exklusiven Inhalten zum Streaming-Angebot (und auch zum iTunes Store selbst), um sich von Mitbewerbern absetzen zu können. Wir erinnern uns an die Ansprache einer Taylor Swift zur gerechten Entlohnung der Künstlern. Hier kann man den Stein des Anstosses nachlesen und hier das Ergebnis. Am Ende kam man sich als Beobachter der Show einfach nur, ich bitte die Wortwahl zu entschuldigen, einfach nur derbe verscheissert vor. Der medienwirksame Hype um Apple vs Popsternchen Taylor Swift wirkte einfach nur abgekartet.
Es war lange eine schwierige Beziehung zwischen den Rechteinhabern der Beatles-Inhalte und Apple, es gab handfeste Streitigkeiten vor Gericht. Beatles und iTunes Store? Erst ab 2010 waren die Alben der britischen Band in Apples Portfolio vertreten. Und nun scheint der nächste Schritt anzustehen, die Inhalte der Beatles sollen ab Weihnachten auch via Apple Music zur Verfügung stehen, dies berichtet Billboard. Scheinbar könnte die Musik der Liverpooler Rockband ab Weihnachten erstmals via diverser Streaming-Dienste bereitgestellt werden. Keiner der Anbieter wollte die Gerüchte kommentieren, aber ein Dementi gab es auch von keiner Seite.
Es wäre am Ende für viele Fans guter Musik einfach ein Weihnachtsgeschenk, die Beatles auch endlich via Streaming wäre sicher vielen ein Fest. Mit etwas Abstand könnte man aber auch hinterfragen was zum Umbesinnen der Rechteinhaber führte. Etwa Apple mit Apple Music und der Einsicht, dass hier ein Schwergewicht den Markt bearbeitet, haben die Kalifornier vielleicht zu einer Erkenntnis beigetragen? Immerhin ist Streaming auch für Künstler und Labels ein Garant für Einnahmen und Apple selbst wirft einiges an Pfunden, sprich Nutzer, auf den Markt. Aber dies ist vom hier schreibenden Schreiberling aus dem Beriech zum Kommentar schon entführt...

Meinung des Autors: Ab und an soll sogar die Hölle zufrieren. Bei den Beatles passierte dies bereits 2010, als man Inhalte im iTunes Store bereitstellte. Und nun sogar via Streaming. Ich persönlich glaube tatsächlich, Apple Music selbst ist hier nicht schuldlos. Natürlich wollen auch Künstler Geld verdienen und offenbar bewegt das kalifornische Engagement zum nachdenken. Apple ist einfach eine Marktmacht, geht es um Vertrieb von Musik, daran sollte keiner zweifeln.