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Quelle: focus.deSusanne Osthoff hatte, wie jetzt bekannt wurde, zum Zeitpunkt ihrer Freilassung einen Teil des Lösegeldes bei sich.
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Mitarbeiter der deutschen Botschaft entdeckten in Bagdad mehrere tausend US-Dollar, wie FOCUS erfuhr. Sie fanden die mit Gummibändern zu Bündeln zusammengebundenen Scheine in Osthoffs Kleidern, als die Archäologin die Dusche der diplomatischen Vertretung benutzte. Als Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) die Seriennummern der Dollarscheine untersuchten, stellten sie eine Übereinstimmung mit dem von der Bundesregierung gezahlten Lösegeld fest. Osthoff war bis Freitagabend für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Obwohl es überrascht mich nicht, ich hatte da so eine Vermutung, wenn auch nur eine kleine und nun das ... :down: