Für so manchen User einer Smartwatch ist Individualismus das A und O in der Nutzung. Damit man dies alles auch sehr gut an seine eigenen Wünsche anpassen kann gibt es in der Regel eine Menge an sogenannten Watchfaces. Wem das noch nicht reicht, der möchte vielleicht selbst kreativ aktiv werden? Wie Ihr euch für eure Samsung Gear S2, Gear S3, Gear Fit 2 oder Gear S eigene Watchfaces mit dem Gear Watch Designer von Samsung erstellen könnt zeigen wir euch hier.
Der Gear Watch Designer ist zwar offiziell auf einer Webseite für Developer gelistet, aber auch Privatanwender können diesen nutzen. Ihr könnt euch über diesen Link die derzeit aktuellste Version für Windows oder Mac Desktop Rechner herunterladen und installieren. Das Ganze ist zwar offiziell eine Beta-Version, funktioniert aber sehr gut. Ihr benötigt dazu auch einen Samsung Account, den viele vielleicht ohnehin schon besitzen.
Wir wollen hier nicht auf das Erstellen von Watchfaces an sich eingehen, denn dies würde den Rahmen des Ratgebers sprengen. Auf der linken Seite könnt ihr aber aus diversen vorgefertigten Elementen auswählen und jeweils über den Punkt „Custom“ auch eigene Zeiger, Hintergründe und mehr einbinden. Wer Zeichenprogramme gut bedienen kann wird hier auch einen guten Start haben, aber leicht wird es nicht.
Wie bekommt man aber die fertigen Watchfaces auf die Samsung Smartwatch? Dazu gibt es eigentlich zwei Möglichkeiten, wobei die erste für die meisten User ausfallen wird. Oben in der Leiste relativ weit rechts ist das Icon eines Einkaufswagens. Hier habt Ihr die Möglichkeit eure Watchfaces direkt in den Samsung Market zu laden. Dazu muss man allerdings registrierter Entwickler sein, nur der Samsung Account reicht dafür natürlich nicht aus. Dafür gibt es dann die Variante mit der man das Watchface auf der eigenen Smartwatch testen kann. Geht dazu auf das Icon der Smartwatch mit der Play-Taste auf dem Display.
Hier könnt Ihr das Watchface per WLAN an eure Samsung Smartwatch laden, dazu muss diese natürlich für den Zugang eingerichtet werden. Wie dies geht haben wir hier bereits erklärt. Bringt man auf diesem Weg sein Watchface auf die Uhr wird zwar auch ein Zertifikat benötigt, aber dieses kann man sich dann direkt erstellen lassen. So kann man seine eigenen Watchfaces auf seine eigene Samsung Gear Modelle bringen.
Meinung des Autors: Ganz so leicht wie das Video glauben machen will ist es für die meisten sicher nicht, aber mit ein wenig Arbeit kann man sich mit dem Gear Watch Designer in der Tat seine ganz eigenen Watchfaces für die Samsung Gear S2, S3 und andere Modelle erstellen.
Der Gear Watch Designer ist zwar offiziell auf einer Webseite für Developer gelistet, aber auch Privatanwender können diesen nutzen. Ihr könnt euch über diesen Link die derzeit aktuellste Version für Windows oder Mac Desktop Rechner herunterladen und installieren. Das Ganze ist zwar offiziell eine Beta-Version, funktioniert aber sehr gut. Ihr benötigt dazu auch einen Samsung Account, den viele vielleicht ohnehin schon besitzen.
Wir wollen hier nicht auf das Erstellen von Watchfaces an sich eingehen, denn dies würde den Rahmen des Ratgebers sprengen. Auf der linken Seite könnt ihr aber aus diversen vorgefertigten Elementen auswählen und jeweils über den Punkt „Custom“ auch eigene Zeiger, Hintergründe und mehr einbinden. Wer Zeichenprogramme gut bedienen kann wird hier auch einen guten Start haben, aber leicht wird es nicht.

Wie bekommt man aber die fertigen Watchfaces auf die Samsung Smartwatch? Dazu gibt es eigentlich zwei Möglichkeiten, wobei die erste für die meisten User ausfallen wird. Oben in der Leiste relativ weit rechts ist das Icon eines Einkaufswagens. Hier habt Ihr die Möglichkeit eure Watchfaces direkt in den Samsung Market zu laden. Dazu muss man allerdings registrierter Entwickler sein, nur der Samsung Account reicht dafür natürlich nicht aus. Dafür gibt es dann die Variante mit der man das Watchface auf der eigenen Smartwatch testen kann. Geht dazu auf das Icon der Smartwatch mit der Play-Taste auf dem Display.
Hier könnt Ihr das Watchface per WLAN an eure Samsung Smartwatch laden, dazu muss diese natürlich für den Zugang eingerichtet werden. Wie dies geht haben wir hier bereits erklärt. Bringt man auf diesem Weg sein Watchface auf die Uhr wird zwar auch ein Zertifikat benötigt, aber dieses kann man sich dann direkt erstellen lassen. So kann man seine eigenen Watchfaces auf seine eigene Samsung Gear Modelle bringen.
Meinung des Autors: Ganz so leicht wie das Video glauben machen will ist es für die meisten sicher nicht, aber mit ein wenig Arbeit kann man sich mit dem Gear Watch Designer in der Tat seine ganz eigenen Watchfaces für die Samsung Gear S2, S3 und andere Modelle erstellen.