Nachdem das Vorserienmodell des neuem BlackBerry Z10 des Herstellers Research In Motion (RIM) in einem ersten Test bereits durchaus überzeugend abgeschnitten hat, wurde es jetzt mit dem ungefähr gleich großen iPhone 5 von Apple verglichen
In den Displayabmessungen unterscheiden sich beide Geräte nur minimal, während es das iPhone auf eine Diagonale von 4 Zoll bringt verfügt das Z10 über eine Größe von 4,2 Zoll. Apples Smartphone stellt 1.136 x 640 Pixel mit einer Dichte von 326 ppi dar, beim BlackBerry liegen die Werte bei 1.280 x 768 Pixel und 355 ppi. Zumindest in der Theorie ist das Z10 also ein wenig schärfer. Die Leistung der verbauten Dual-Core-Prozessoren ist nur bedingt vergleichbar, da die Betriebssysteme der beiden Geräte anders aufgebaut sind und jeweils andere Anforderungen an die Hardware stellen.
Massive Unterschiede gibt es jedoch bei der Ausstattung. Im Gegensatz zum iPhone 5 verfügt das Z10 über einen wechselbaren Akku, einen microSD-Krten-Slot sowie über Ports für HDMI und USB. Insgesamt ist das Smartphone von BlackBerry also wesentlich flexibler. Weitere Unterschiede betreffen natürlich auch die Software. In manchen Punkten ähneln sich die Bedienkonzepte durchaus, im Detail bietet BlackBerry aber manches Mal die etwas pfiffigeren Funktionen, wobei vieles davon natürlich Geschmacks- und Gewöhnungssache sein dürfte. Allerdings zeigt der Test, dass die Spracheingabe des BlackBerry - trotz des Beta-Stadiums der Software - bereits sehr gut funktioniert und dem iPhone in punkto Geschwindigkeit und Trefferquote überlegen ist, zumindest beim Erstellen von Nachrichten. Inwieweit sich das auch auf andere Funktionen der Sprachsteuerung auswirkt bleibt abzuwarten.
Besonderes Augenmerk hat RIM traditionell auf die geschäftliche Anwendung gelegt. Das neue BlackBerry 10 unterstützt zwei unterschiedliche Profile auf den neuen Geräten, eines für die private Nutzung mit allen Rechten und eines für den geschäftlichen Einsatz mit beschränkten Zugriffsmöglichkeiten entsprechend der Unternehmensrichtlinien. Dieses Konzept kann derzeit kein anderer Hersteller bieten, weder Apple und auch nicht Konkurrent Samsung, der erst jüngst in einem TV-Spot BlackBerry-Geräte als überflüssig dargestellt hat.
In den Displayabmessungen unterscheiden sich beide Geräte nur minimal, während es das iPhone auf eine Diagonale von 4 Zoll bringt verfügt das Z10 über eine Größe von 4,2 Zoll. Apples Smartphone stellt 1.136 x 640 Pixel mit einer Dichte von 326 ppi dar, beim BlackBerry liegen die Werte bei 1.280 x 768 Pixel und 355 ppi. Zumindest in der Theorie ist das Z10 also ein wenig schärfer. Die Leistung der verbauten Dual-Core-Prozessoren ist nur bedingt vergleichbar, da die Betriebssysteme der beiden Geräte anders aufgebaut sind und jeweils andere Anforderungen an die Hardware stellen.
Massive Unterschiede gibt es jedoch bei der Ausstattung. Im Gegensatz zum iPhone 5 verfügt das Z10 über einen wechselbaren Akku, einen microSD-Krten-Slot sowie über Ports für HDMI und USB. Insgesamt ist das Smartphone von BlackBerry also wesentlich flexibler. Weitere Unterschiede betreffen natürlich auch die Software. In manchen Punkten ähneln sich die Bedienkonzepte durchaus, im Detail bietet BlackBerry aber manches Mal die etwas pfiffigeren Funktionen, wobei vieles davon natürlich Geschmacks- und Gewöhnungssache sein dürfte. Allerdings zeigt der Test, dass die Spracheingabe des BlackBerry - trotz des Beta-Stadiums der Software - bereits sehr gut funktioniert und dem iPhone in punkto Geschwindigkeit und Trefferquote überlegen ist, zumindest beim Erstellen von Nachrichten. Inwieweit sich das auch auf andere Funktionen der Sprachsteuerung auswirkt bleibt abzuwarten.
Besonderes Augenmerk hat RIM traditionell auf die geschäftliche Anwendung gelegt. Das neue BlackBerry 10 unterstützt zwei unterschiedliche Profile auf den neuen Geräten, eines für die private Nutzung mit allen Rechten und eines für den geschäftlichen Einsatz mit beschränkten Zugriffsmöglichkeiten entsprechend der Unternehmensrichtlinien. Dieses Konzept kann derzeit kein anderer Hersteller bieten, weder Apple und auch nicht Konkurrent Samsung, der erst jüngst in einem TV-Spot BlackBerry-Geräte als überflüssig dargestellt hat.
Mit Material von: telekom-presse.at