Dank sogenannter Add-ons können bei Firefox ganz einfach zusätzliche Funktionen und Möglichkeiten hinzugefügt werden, was den Browser von Mozilla so beliebt macht. Zu den Nachteilen der kleinen Programme kann aber gehören, dass sie die Nutzung verlangsamen und hin und wieder Probleme verursachen. In manchen Situationen ist es deshalb sinnvoll, die Add-ons zu deaktivieren. Das ist mit wenigen Klicks erledigt
In unserem Ratgeber, wie sich mit einem Speedtest die DSL Geschwindigkeit ermitteln lässt, haben wir empfohlen, die Add-ons in Firefox für die Prüfung abzuschalten. Doch es kann auch andere Gründe für eine Deaktivierung geben. Zwar sind die Add-ons oftmals hilfreich und informativ, so gibt es etwa Werbeblocker, mehr Schutz der Privatsphäre, Rechtschreibprüfung, Hilfe bei Downloads, zusätzliche Informationen, geänderte Anzeige von Webseiten und vieles mehr. Allerdings erweisen sich die Programme gelegentlich als mögliche Fehlerquelle. Um dies zu testen, kann Firefox auch ohne die Add-ons betrieben werden.
Dazu werden im ersten Schritt über das sogenannte "Hamburger"-Symbol oben rechts die Einstellungen von Firefox aufgerufen. Im nun zu geöffneten Menü muss das kleine Fragezeichen ("Menü "Hilfe" öffnen") angeklickt werden (grüner Kreis).
In der daraufhin sichtbaren Unterebene wird der Eintrag "Mit deaktivierten Add-ons neu starten" (grünes Oval) angeklickt.
Daraufhin öffnen sich nacheinander zwei weitere Fenster. Im ersten davon wird die Schaltfläche "Neu starten" angeklickt.
Im zweiten Fenster wird durch einen Klick auf die Schaltfläche "Im abgesicherten Modus neu starten" der Neustart ausgelöst.
Im Anschluss werden automatisch alle geöffneten Firefox-Sitzungen beendet und der Browser neu gestartet. Alle installierten Add-Ons sind nun deaktiviert, weshalb etwa Tools wie Adblock Plus selbstverständlich nicht aktiv sind und somit Werbung angezeigt wird. In dieser Betriebsart lässt sich aber am besten überprüfen, ob möglicherweise eines der Add-ons der Auslöser von Problemen sein könnte. Allerdings ässt sich so leider nicht ermitteln, welches der kleinen Zusatzprogramme beispielsweise für Abstürze verantwortlich sein könnte. Dem kommt man oftmals nur dann auf die Spur, wenn einzelne Add-ons gezielt abgeschaltet oder deinstalliert werden. Oder wenn der Browser wieder in die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird, und anschließend alle Add-ons neu installiert und getestet werden. Wie das geht, wird in diesem Ratgeber erklärt.
Meinung des Autors: Add-ons in Firefox sind toll, doch manchmal sind sie auch störend oder eine Fehlerquelle. So kann man sie ganz leicht abschalten, was auch die Performance beim DSL Speedtest steigert.

In unserem Ratgeber, wie sich mit einem Speedtest die DSL Geschwindigkeit ermitteln lässt, haben wir empfohlen, die Add-ons in Firefox für die Prüfung abzuschalten. Doch es kann auch andere Gründe für eine Deaktivierung geben. Zwar sind die Add-ons oftmals hilfreich und informativ, so gibt es etwa Werbeblocker, mehr Schutz der Privatsphäre, Rechtschreibprüfung, Hilfe bei Downloads, zusätzliche Informationen, geänderte Anzeige von Webseiten und vieles mehr. Allerdings erweisen sich die Programme gelegentlich als mögliche Fehlerquelle. Um dies zu testen, kann Firefox auch ohne die Add-ons betrieben werden.
Dazu werden im ersten Schritt über das sogenannte "Hamburger"-Symbol oben rechts die Einstellungen von Firefox aufgerufen. Im nun zu geöffneten Menü muss das kleine Fragezeichen ("Menü "Hilfe" öffnen") angeklickt werden (grüner Kreis).

In der daraufhin sichtbaren Unterebene wird der Eintrag "Mit deaktivierten Add-ons neu starten" (grünes Oval) angeklickt.

Daraufhin öffnen sich nacheinander zwei weitere Fenster. Im ersten davon wird die Schaltfläche "Neu starten" angeklickt.

Im zweiten Fenster wird durch einen Klick auf die Schaltfläche "Im abgesicherten Modus neu starten" der Neustart ausgelöst.

Im Anschluss werden automatisch alle geöffneten Firefox-Sitzungen beendet und der Browser neu gestartet. Alle installierten Add-Ons sind nun deaktiviert, weshalb etwa Tools wie Adblock Plus selbstverständlich nicht aktiv sind und somit Werbung angezeigt wird. In dieser Betriebsart lässt sich aber am besten überprüfen, ob möglicherweise eines der Add-ons der Auslöser von Problemen sein könnte. Allerdings ässt sich so leider nicht ermitteln, welches der kleinen Zusatzprogramme beispielsweise für Abstürze verantwortlich sein könnte. Dem kommt man oftmals nur dann auf die Spur, wenn einzelne Add-ons gezielt abgeschaltet oder deinstalliert werden. Oder wenn der Browser wieder in die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird, und anschließend alle Add-ons neu installiert und getestet werden. Wie das geht, wird in diesem Ratgeber erklärt.
Meinung des Autors: Add-ons in Firefox sind toll, doch manchmal sind sie auch störend oder eine Fehlerquelle. So kann man sie ganz leicht abschalten, was auch die Performance beim DSL Speedtest steigert.