Google hat jüngst seiner kleinen Streaming-Box in Neuauflage auf den Markt gebracht. Um zu überprüfen, wie gut sich der Konkurrent des Amazon Fire TV Stick reparieren lässt, wurde ein Gerät auseinandergebaut. Das Ergebnis ist gleichermaßen erfreulich wie unerfreulich
Das Öffnen des neuen Chromecast erwies sich als kleine Herausforderung, denn der Deckel ist mit "überraschend hartnäckigem Klebstoff"am eigentlichen Gehäuse fixiert. Nach dem Öffnen gab es dann die ganze Pracht des Innenlebens zu sehen, und das ist eher bescheiden. Ein Abschirmblech und das eigentliche Motherboard sind mit drei Schrauben am Boden befestigt. Zudem ist unter der zentralen Steuereinheit reichlich Kühlleitpaste verteilt, so dass die Hitzeprobleme des Vorgängers der Vergangenheit angehören sollten. Auf der Unterseite der Einheit mit dem Motherboard ist ein weiteres Abschirmblech zu finden, bei den ebenfalls Kühlleitpaste zum Einsatz kommt. Diese Platte dient auch der Fixierung des integrierten HDMI-Kabels, das ohne weiteren Werkzeugeinsatz getauscht werden kann.
Das war auch schon der ganze Demontage-Vorgang, den die Reparatur-Spezialisten von iFixit als "Teardown" bezeichnen. Das Motherboard mit Stromversorgung, Netzwerktechnik und Bildverarbeitung ist eine komplette Einheit, bei der keine Komponenten getauscht werden können. Lediglich das Kabel zur Verbindung mit einem HDMI-Port kann einem Tausch unterzogen werden, und das ist auch problemlos möglich. Auf Grund dieser eingeschränkten Möglichkeiten zur Instandsetzung verzichtet man bei iFixit ausnahmsweise auf die Vergabe der sonst üblichen Punkte. Das gilt gleichermaßen für den ebenfalls erhältlichen Chromecast Audio, der ähnlich simpel und mit kaum austauschbaren Teilen aufgebaut ist.
Meinung des Autors: Sowohl Google Chromecast als auch Chromcast Audio können zur Reparatur leicht demontiert werden. Doch dann ist bereits Schluss mit Lustig, denn die integrierte Bauweise macht die Streaming-Boxen bei einem Defekt doch zu einem Wegwerf-Artikel. So ist das heutzutage leider üblich.

Das Öffnen des neuen Chromecast erwies sich als kleine Herausforderung, denn der Deckel ist mit "überraschend hartnäckigem Klebstoff"am eigentlichen Gehäuse fixiert. Nach dem Öffnen gab es dann die ganze Pracht des Innenlebens zu sehen, und das ist eher bescheiden. Ein Abschirmblech und das eigentliche Motherboard sind mit drei Schrauben am Boden befestigt. Zudem ist unter der zentralen Steuereinheit reichlich Kühlleitpaste verteilt, so dass die Hitzeprobleme des Vorgängers der Vergangenheit angehören sollten. Auf der Unterseite der Einheit mit dem Motherboard ist ein weiteres Abschirmblech zu finden, bei den ebenfalls Kühlleitpaste zum Einsatz kommt. Diese Platte dient auch der Fixierung des integrierten HDMI-Kabels, das ohne weiteren Werkzeugeinsatz getauscht werden kann.

Das war auch schon der ganze Demontage-Vorgang, den die Reparatur-Spezialisten von iFixit als "Teardown" bezeichnen. Das Motherboard mit Stromversorgung, Netzwerktechnik und Bildverarbeitung ist eine komplette Einheit, bei der keine Komponenten getauscht werden können. Lediglich das Kabel zur Verbindung mit einem HDMI-Port kann einem Tausch unterzogen werden, und das ist auch problemlos möglich. Auf Grund dieser eingeschränkten Möglichkeiten zur Instandsetzung verzichtet man bei iFixit ausnahmsweise auf die Vergabe der sonst üblichen Punkte. Das gilt gleichermaßen für den ebenfalls erhältlichen Chromecast Audio, der ähnlich simpel und mit kaum austauschbaren Teilen aufgebaut ist.
Meinung des Autors: Sowohl Google Chromecast als auch Chromcast Audio können zur Reparatur leicht demontiert werden. Doch dann ist bereits Schluss mit Lustig, denn die integrierte Bauweise macht die Streaming-Boxen bei einem Defekt doch zu einem Wegwerf-Artikel. So ist das heutzutage leider üblich.