Mit dem Chromecast brachte Google bereits vor rund zwei Jahren einen Streaming-Stick auf den Markt, der es erlaubte, Videos, etwa von YouTube, auf den heimischen Fernseher zu streamen. Dabei nutzt der Stick eine bestehende WLAN-Verbindung um Kontakt mit dem Internet aufzunehmen. Wer die Schwankungen des WLAN-Netzes nicht mehr möchte kann nun auf einen LAN-Adapter umsteigen.
Rund zwei Jahre ist es her seit vom Internet-Riesen Google der Chromecast offiziell auf den Markt gebracht wurde. Ganz so lang ist der Streaming-Stick in Deutschland zwar noch nicht erhältlich, erfreut sich aber dennoch eine großen Beliebtheit. Um sich die Daten aus dem Netz zu holen setzt der Chromecast dabei auf ein integriertes WLAN-Modul, welches mit dem heimischen Router verbunden wird. So bequem WLAN auch nicht, einen Nachteil hat es. Durch schwankende Singalleistung kann es zwischendurch vorkommen, dass die Bandbreite schwächer wird und somit auch das hochauflösende Video stockt. Dem will Google nun aber entgegenwirken, wie Areamobile berichtet.
Geschehen soll dies mit einem sogenannte LAN- bzw. Ethernet-Adapter. Dieser soll den Chromecast nun kabelgebunden machen. Was zunächst nach einem Rückschritt klingt hat aber durchaus auch Vorteile. Denn durch ein LAN-Kabel ist die Übertragungsgeschwindigkeit gewährleistet. Hat man beispielsweise einen 50 Mbit-Anschluss, so bekommt man auch nahezu die volle Bandbreite geliefert. Der Adapter besteht aus einem Netzstecker, einem microUSB-Kabel und einer RJ-45-Buchse am Netzstecker selbst. Hier wird das Netzwerkkabel eingesteckt. Bislang ist der Adapter nur in den USA verfügbar, ob und wann er auch nach Deutschland kommt ist noch unklar. Preislich verlangt Google derzeit 15 Dollar.
Meinung des Autors: Bislang konnte der Chromecast von Google lediglich per WLAN mit Daten aus dem Netz gefüttert werden. In den USA hat man nun allerdings einen Ethernet-Adapter an den Start gebracht. Für 15 Dollar kann man künftig den Chromecast mit einem Netzwerkkabel betreiben. Wäre das etwas für euch?
Rund zwei Jahre ist es her seit vom Internet-Riesen Google der Chromecast offiziell auf den Markt gebracht wurde. Ganz so lang ist der Streaming-Stick in Deutschland zwar noch nicht erhältlich, erfreut sich aber dennoch eine großen Beliebtheit. Um sich die Daten aus dem Netz zu holen setzt der Chromecast dabei auf ein integriertes WLAN-Modul, welches mit dem heimischen Router verbunden wird. So bequem WLAN auch nicht, einen Nachteil hat es. Durch schwankende Singalleistung kann es zwischendurch vorkommen, dass die Bandbreite schwächer wird und somit auch das hochauflösende Video stockt. Dem will Google nun aber entgegenwirken, wie Areamobile berichtet.
Geschehen soll dies mit einem sogenannte LAN- bzw. Ethernet-Adapter. Dieser soll den Chromecast nun kabelgebunden machen. Was zunächst nach einem Rückschritt klingt hat aber durchaus auch Vorteile. Denn durch ein LAN-Kabel ist die Übertragungsgeschwindigkeit gewährleistet. Hat man beispielsweise einen 50 Mbit-Anschluss, so bekommt man auch nahezu die volle Bandbreite geliefert. Der Adapter besteht aus einem Netzstecker, einem microUSB-Kabel und einer RJ-45-Buchse am Netzstecker selbst. Hier wird das Netzwerkkabel eingesteckt. Bislang ist der Adapter nur in den USA verfügbar, ob und wann er auch nach Deutschland kommt ist noch unklar. Preislich verlangt Google derzeit 15 Dollar.
Meinung des Autors: Bislang konnte der Chromecast von Google lediglich per WLAN mit Daten aus dem Netz gefüttert werden. In den USA hat man nun allerdings einen Ethernet-Adapter an den Start gebracht. Für 15 Dollar kann man künftig den Chromecast mit einem Netzwerkkabel betreiben. Wäre das etwas für euch?