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<blockquote data-quote="Gast185332" data-source="post: 755584"><p><strong>Trotz der grossen Konkurrenz arbeiten Google und Apple in einigen Bereich auch zusammen.</strong>nnGoogle und Apple sind Konkurrenten, die mobilen Betriebssysteme der Unternehmen sind die unbestrittenen Platzhirsche auf Smartphones und Tablets und buhlen um die Gunst der Kunden.</p><p>Doch trotz dieser Konkurrenzsituation arbeiten beide Unternehmen auch zusammen, beispielsweise liefert Google gegen einen Obolus die (noch) Standard-Suchmaschine zum iOS auf iPhone, iPad und iPod touch. Der Grossteil der Apple User nutzt diese auch unbesehen und daraus schlägt Google einen nicht unerheblichen Gewinn.</p><p></p><p>Nach einer Schätzung von Goldman Sachs ist iOS nach wie vor die wichtigste mobile Werbeplattform für Google, so berichtet die <a href="http://www.nytimes.com/2015/05/28/technology/personaltech/a-murky-road-ahead-for-android-despite-market-dominance.html?_r=1" target="_blank">New York Times</a>. Im vergangenen Jahr beliefen sich Googles mobil generierte Gesamteinnahmen aus Werbung auf etwa 11,8 Milliarden US Dollar, dabei wurden allein 9 Milliarden US Dollar via Werbeeinblendungen auf iPhone und Co erwirtschaftet.</p><p></p><p>Nach Goldman Sachs kann die Hälfte der 9 Milliarden auf den zwischen Google und Apple bestehenden Vertrag zurückgeführt werden, welche Google als voreingestellte Suchmaschine im iOS festlegt. Die für diesen Vertrag von Google zu entrichtende Gebühr ist zwar nicht bekannt, wird aber zwischen einer und zwei Milliarden US Dollar geschätzt - es handelt sich also um ein nicht schlechtes Geschäft für den Suchmaschinenriesen.</p><p></p><p><strong>Der Deal zwischen Google und Apple steht allerdings auf der Kippe</strong></p><p></p><p>Es könnte allerdings schon bald mit dem Geldsegen für Google vorbei sein. Schon länger gehen die Gerüchte, welche besagen, dass Apple den Vertrag mit Google auslaufen lassen möchte. Stattdessen wollen die Kalifornier künftig auf Bing oder Yahoo als Standard-Suchmaschine im iOS setzen.</p><p>Zudem arbeitet man bei Apple schon längere Zeit daran, dass man künftig in Teilbereichen auf <a href="https://support.apple.com/en-us/HT204683" target="_blank">eigene Suchergebnisse</a> zurückgreifen kann. Der Kauf der Analyse-Firma Topsy im Jahr 2013 könnte Apple ebenfalls als eine Basis zu selbst generierten Suchergebnissen dienen.</p><p></p><p>Werbung über mobile Endgeräte ist ein Zukunftsmarkt mit beträchtlichem Potential. In manchen Staaten haben die mobilen Computer die herkömmlichen Desktop-Rechner schon überflügelt.</p><p>Sollte die derzeit bestehende Vereinbarung zwischen Google und Apple also auslaufen, so wäre dies ein herber Rückschlag für den Suchmaschinenriesen. Zumal auch diverse Hersteller Android-basierter Geräte Google bereits den Rücken gekehrt haben und auf andere Suchmaschinen als Standard setzen.</p><p></p><p><strong>Meinung des Autors:</strong> Das wird tatsächlich spannend zu beobachten sein, denn Werbeeinblendungen sind bekanntermaßen eines der grossen Geschäftsfelder Googles.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gast185332, post: 755584"] [B]Trotz der grossen Konkurrenz arbeiten Google und Apple in einigen Bereich auch zusammen.[/B]nnGoogle und Apple sind Konkurrenten, die mobilen Betriebssysteme der Unternehmen sind die unbestrittenen Platzhirsche auf Smartphones und Tablets und buhlen um die Gunst der Kunden. Doch trotz dieser Konkurrenzsituation arbeiten beide Unternehmen auch zusammen, beispielsweise liefert Google gegen einen Obolus die (noch) Standard-Suchmaschine zum iOS auf iPhone, iPad und iPod touch. Der Grossteil der Apple User nutzt diese auch unbesehen und daraus schlägt Google einen nicht unerheblichen Gewinn. Nach einer Schätzung von Goldman Sachs ist iOS nach wie vor die wichtigste mobile Werbeplattform für Google, so berichtet die [URL=http://www.nytimes.com/2015/05/28/technology/personaltech/a-murky-road-ahead-for-android-despite-market-dominance.html?_r=1]New York Times[/URL]. Im vergangenen Jahr beliefen sich Googles mobil generierte Gesamteinnahmen aus Werbung auf etwa 11,8 Milliarden US Dollar, dabei wurden allein 9 Milliarden US Dollar via Werbeeinblendungen auf iPhone und Co erwirtschaftet. Nach Goldman Sachs kann die Hälfte der 9 Milliarden auf den zwischen Google und Apple bestehenden Vertrag zurückgeführt werden, welche Google als voreingestellte Suchmaschine im iOS festlegt. Die für diesen Vertrag von Google zu entrichtende Gebühr ist zwar nicht bekannt, wird aber zwischen einer und zwei Milliarden US Dollar geschätzt - es handelt sich also um ein nicht schlechtes Geschäft für den Suchmaschinenriesen. [B]Der Deal zwischen Google und Apple steht allerdings auf der Kippe[/B] Es könnte allerdings schon bald mit dem Geldsegen für Google vorbei sein. Schon länger gehen die Gerüchte, welche besagen, dass Apple den Vertrag mit Google auslaufen lassen möchte. Stattdessen wollen die Kalifornier künftig auf Bing oder Yahoo als Standard-Suchmaschine im iOS setzen. Zudem arbeitet man bei Apple schon längere Zeit daran, dass man künftig in Teilbereichen auf [URL=https://support.apple.com/en-us/HT204683]eigene Suchergebnisse[/URL] zurückgreifen kann. Der Kauf der Analyse-Firma Topsy im Jahr 2013 könnte Apple ebenfalls als eine Basis zu selbst generierten Suchergebnissen dienen. Werbung über mobile Endgeräte ist ein Zukunftsmarkt mit beträchtlichem Potential. In manchen Staaten haben die mobilen Computer die herkömmlichen Desktop-Rechner schon überflügelt. Sollte die derzeit bestehende Vereinbarung zwischen Google und Apple also auslaufen, so wäre dies ein herber Rückschlag für den Suchmaschinenriesen. Zumal auch diverse Hersteller Android-basierter Geräte Google bereits den Rücken gekehrt haben und auf andere Suchmaschinen als Standard setzen. [B]Meinung des Autors:[/B] Das wird tatsächlich spannend zu beobachten sein, denn Werbeeinblendungen sind bekanntermaßen eines der grossen Geschäftsfelder Googles. [/QUOTE]
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