Derzeit schaut ja die Welt mit Spannung auf Griechenland, Apple hat derweil schon den "Grexit" vollzogen.nnAufgrund der Schuldenkrise ist der Geldverkehr in Griechenland derzeit stark eingeschränkt. An Geldautomaten können die Griechen maximal 60 Euro pro Tag abheben, Zahlungen ins Ausland bedürfen einer Genehmigung und heimische Kreditkarten können entsprechend nicht ohne weiteres für Zahlungen ins Ausland genutzt werden. All dies sind Maßnahmen, welche die griechische Regierung nach dem scheitern der Gespräche mit der EU beschliessen musste, die Medien berichten hierzu ja hinlänglich.
Die Folgen der derzeitigen Entwicklungen in Griechenland betreffen auch die hellenischen Nutzer der Apple Dienste und Stores. So berichten griechische iTunes Nutzer davon, dass sie weder Apps noch Songs aus den Stores von Apple beziehen können, die hinterlegten griechischen Kreditkarten werden von Apple nicht mehr akzeptiert. Manche Nutzer berichten sogar davon, dass sie nichtmal mehr Updates zu ihren gekauften Apps beziehen können.
Neben Apple ist auch der Bezahldienst Apple in Griechenland ausser Gefecht gesetzt. PayPal bekundet zwar, dass man die Geschäfte im hellenischen Staat auch weiter aufrecht erhält, aber am Ende kann auch Paypal nicht um die Notfallmaßnahmen zum Geldverkehr, welche die griechische Regierung erlassen hat, umhin.
Festzuhalten ist, die Situation in Griechenland ist schlimm und trifft in erster Linie die Bevölkerung hart, selbst alltägliche Kleinigkeiten wie eben der Kauf einer App oder die Bezahlung eines Kaufs via Paypal sind derzeit unmöglich. Dennoch, dies sind tatsächlich Kleinigkeiten, denn aktuell wird der "Otto-Normal-Grieche" ganz andere Sorgen haben. Fragen wie "Von was bezahle ich Strom und Miete, von was kaufe ich etwas zum essen?" wird sich niemand ernstlich je stellen wollen.
Weder Paypal noch Apple können etwas an den derzeitigen Bankenregelungen in Griechenland ändern, die Unternehmen müssen diese akzeptieren und es beleibt nur die entsprechende Reaktion.
Meinung des Autors: Ich möchte ehrlicher Weise mit keinem Griechen tauschen. Nicht weil nebensächliches wie iTunes Store oder Paypal derzeit nicht verfügbar sind, Dinge wie "Von was zahle ich Strom, Miete und mein Essen?" möchte ich nie für mich hinterfragen müssen! Man kann nur hoffen das sowohl die EU, als auch die griechische Regierung, die aktuelle "Spirale des Wahnsinns noch rechtzeitig stoppen und mit einer Einigung wieder ein normales Leben für die griechische Bevölkerung ermöglichen.
Die Folgen der derzeitigen Entwicklungen in Griechenland betreffen auch die hellenischen Nutzer der Apple Dienste und Stores. So berichten griechische iTunes Nutzer davon, dass sie weder Apps noch Songs aus den Stores von Apple beziehen können, die hinterlegten griechischen Kreditkarten werden von Apple nicht mehr akzeptiert. Manche Nutzer berichten sogar davon, dass sie nichtmal mehr Updates zu ihren gekauften Apps beziehen können.
Neben Apple ist auch der Bezahldienst Apple in Griechenland ausser Gefecht gesetzt. PayPal bekundet zwar, dass man die Geschäfte im hellenischen Staat auch weiter aufrecht erhält, aber am Ende kann auch Paypal nicht um die Notfallmaßnahmen zum Geldverkehr, welche die griechische Regierung erlassen hat, umhin.
Festzuhalten ist, die Situation in Griechenland ist schlimm und trifft in erster Linie die Bevölkerung hart, selbst alltägliche Kleinigkeiten wie eben der Kauf einer App oder die Bezahlung eines Kaufs via Paypal sind derzeit unmöglich. Dennoch, dies sind tatsächlich Kleinigkeiten, denn aktuell wird der "Otto-Normal-Grieche" ganz andere Sorgen haben. Fragen wie "Von was bezahle ich Strom und Miete, von was kaufe ich etwas zum essen?" wird sich niemand ernstlich je stellen wollen.
Weder Paypal noch Apple können etwas an den derzeitigen Bankenregelungen in Griechenland ändern, die Unternehmen müssen diese akzeptieren und es beleibt nur die entsprechende Reaktion.
Meinung des Autors: Ich möchte ehrlicher Weise mit keinem Griechen tauschen. Nicht weil nebensächliches wie iTunes Store oder Paypal derzeit nicht verfügbar sind, Dinge wie "Von was zahle ich Strom, Miete und mein Essen?" möchte ich nie für mich hinterfragen müssen! Man kann nur hoffen das sowohl die EU, als auch die griechische Regierung, die aktuelle "Spirale des Wahnsinns noch rechtzeitig stoppen und mit einer Einigung wieder ein normales Leben für die griechische Bevölkerung ermöglichen.