Es ist kein Geheimnis, dass der Anteil von Windows 10 Smartphones im Vergleich zu Android und iOS verschwindet gering ist. Trotzdem gibt es auch in diesem Bereich durchaus gute Geräte mit sehr guter Leistung, wie das 2016 erschienene HP Elite X3. Hier waren wohl noch andere Modelle und Accessoires geplant, aber nun hat HP durch die neue Ausrichtung von Microsoft seine Pläne zu Windows 10 als mobiles OS über den Haufen geworfen.
Auch wir hatten hier darüber berichtet, dass das HP Elite X3 vermutlich schon ab 1. November nicht mehr verkauft wird und dann ab Ende Oktober auch keinen Support mehr erhält. Diese Nachricht wurde von HP selbst dann aber auch schnell dementiert und man sprach von Verkauf bis Ende 2019 und Support somit vermutlich sogar länger. Laut der Webseite MSPowerUser hat Nick Lazaridis, EMEA Präsident von HP, gegenüber der Webseite The Register nun Stellung dazu genommen.
Man würde das Elite X3 zwar noch bis Ende 2019 verkaufen und auch supporten, allerdings könnte der Verkauf auch früher auslaufen da keine neuen Geräte mehr produziert werden. Sollte sich also der Restbestand früher komplett verkaufen ist es eben so. Außerdem würde man keine weiteren Entwicklungen mit Windows 10 machen und auch Pläne bei denen dir Produktpalette rund um das X3 erweitert werden sollten habe man komplett über den Haufen geworfen. Spekulierte Geräte wie ein verbessertes Dock oder ein Mittelklasse-Version des HP Elite X3 werden somit auch nicht erscheinen, auch wenn es eine komplette Roadmap mit Produkten gegeben habe.
Nick Lazaridis gibt die Schuld hier klar Microsoft. Natürlich richten viele Unternehmen ihre Strategien neu aus und manche Dinge die stark im Fokus bekommen weniger Gewicht, aber mit dem fehlenden Antrieb und Support von Microsoft selber macht es einfach keinen Sinn, denn ohne Software und ohne funktionierendes OS kann man eben auch nicht für dieses OS produzieren. Eine Antwort seitens Microsoft auf diese Aussagen gibt es (noch?) nicht.
Meinung des Autors: Wenn ich ehrlich sein soll wundert es mich, dass HP erst jetzt „offiziell aufgibt“, denn warum sollte man an einem OS festhalten bei dem selbst der eigentliche Macher kaum noch Interesse zeigt?
Auch wir hatten hier darüber berichtet, dass das HP Elite X3 vermutlich schon ab 1. November nicht mehr verkauft wird und dann ab Ende Oktober auch keinen Support mehr erhält. Diese Nachricht wurde von HP selbst dann aber auch schnell dementiert und man sprach von Verkauf bis Ende 2019 und Support somit vermutlich sogar länger. Laut der Webseite MSPowerUser hat Nick Lazaridis, EMEA Präsident von HP, gegenüber der Webseite The Register nun Stellung dazu genommen.
Man würde das Elite X3 zwar noch bis Ende 2019 verkaufen und auch supporten, allerdings könnte der Verkauf auch früher auslaufen da keine neuen Geräte mehr produziert werden. Sollte sich also der Restbestand früher komplett verkaufen ist es eben so. Außerdem würde man keine weiteren Entwicklungen mit Windows 10 machen und auch Pläne bei denen dir Produktpalette rund um das X3 erweitert werden sollten habe man komplett über den Haufen geworfen. Spekulierte Geräte wie ein verbessertes Dock oder ein Mittelklasse-Version des HP Elite X3 werden somit auch nicht erscheinen, auch wenn es eine komplette Roadmap mit Produkten gegeben habe.
Nick Lazaridis gibt die Schuld hier klar Microsoft. Natürlich richten viele Unternehmen ihre Strategien neu aus und manche Dinge die stark im Fokus bekommen weniger Gewicht, aber mit dem fehlenden Antrieb und Support von Microsoft selber macht es einfach keinen Sinn, denn ohne Software und ohne funktionierendes OS kann man eben auch nicht für dieses OS produzieren. Eine Antwort seitens Microsoft auf diese Aussagen gibt es (noch?) nicht.
Meinung des Autors: Wenn ich ehrlich sein soll wundert es mich, dass HP erst jetzt „offiziell aufgibt“, denn warum sollte man an einem OS festhalten bei dem selbst der eigentliche Macher kaum noch Interesse zeigt?