Mit dem HTC One Max hat HTC nun das dritte Modell der One Reihe - neben dem HTC One und dem HTC One Mini - vorgestellt. Ob hier Samsung Vorbild war, lässt sich nur erahnen, aber es scheint mittlerweile in Mode zu kommen, das Hersteller ihren Geräten fast identische Namen geben und so eigenen Reihen fabrizieren.
Aber kommen wir zum HTC One Max und seinen technischen Daten:
Display: 5,9 Zoll 1080 x 1920 Full HD bei 373 ppi, Gorilla Glas 3
CPU: Qualcomm Snapdragon 600 1,7 GHz Quad-Core
GPU: Adreno 320 mit 400 MHz
Ram 2 GB
Speicher 16 / 32 GB zusätzlich Möglichkeit, diesen über Micro SD Karte bis um 64 GB zu erweitern
Kamera: 4 Ultrapixel AF Hauptkamera und 2 MP Weitwinkel Front (ohne OIS)
Fest verbauter Akku 3300 mAh
Maße 82,5 × 164,5 × 10,29 mm bei 217 g
3G – UMTS/HSPA: 900/1900/2100 MHz mit HSPA+ bis zu 42 Mbps
4G – LTE: 800/900/1800/2600 MHz
Bluetooth 4.0
Wi-Fi: IEEE 802.11 a/ac/b/g/n
NFC
UVP: 679 Euro
Vom äußeren gleicht das HTC One Max sowohl dem HTC One als auch dem HTC One Mini. Auch hier wurden hochwertige Materialien verwendet. Der silberne Rahmen ist zwar wie beim HTC One Mini aus Plastik aber insgesamt macht das HTC One Max einen sehr wertigen Eindruck.
Im inneren werkelt ein Snapdragon 600 Quadcore Prozessor mit jeweils 1,7 GHz der von einer Adreno 320 GPU mit 400 MHz sowie 2 GB RAM unterstützt wird. Hiermit sollte das HTC One Max zügig und ohne Ruckler laufen, sodass auch Spieler damit ihre Freude haben dürften.
Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, per MicroSD Karte den Speicher um bis zu 64 GB zu erweitern, sodass man beim HTC One Max auf insgesamt 80 bzw. 86 GB Speicher kommt, wenn man denn möchte.
Das Full HD Display zeigt Farben realitätsgetreu an, Schwarz- und Weißwert sind wie beim One sehr gut und auch an der Bilckwinkelstabilität ist in Ordnung.
Ebenso wie beim HTC One und HTC One Mini kommt im HTC One Max die 4 Ultrapixel Kamera zum Einsatz. Da hier weniger Pixel aber dafür größere vorhanden sind, werden bei guten Lichtverhältnissen auch sehr gute Fotos geschossen, ebenso gelingen sehr gute Nahaufnahmen. Leider fehlt beim HTC Max ein optischer Bildstabilisator.
Eine Neuerung beim HTC One Max ist der Fingerabdrucksensor, der auf der Rückseite angebracht ist. Dieser wird anders als beim iPhone 5S nicht durch Druck betätigt, sondern durch wischen über den Sensor mit dem Finger. Insgesamt können drei Finger eingescannt werden, wobei es auch möglich ist, jeden der drei Finger mit einer App zu verknüpfen, sodass diese direkt beim entsperren auch gestartet wird. Nachteil ist, das man das HTC One Max erst aus dem Ruhezustand aufwecken muss per Powerbutton an der Seite. Hier macht der Sensor des iPhone 5S doch weitaus mehr Sinn. Ein weiterer Nachteil des Scanners beim HTC One Max ist die Lage auf der Rückseite, da dieser ganz in der Nähe der Kamera gelandet ist. Hier wird man wohl am Anfang noch oft über die Kamera Linse streichen anstatt über den Sensor.
Ein Schmankerl sind wie auch schon beim HTC One oder One Mini die Lautsprecher, die auf der Vorderseite angebracht sind. Auch beim HTC One Max macht der Boom Sound eine ausgesprochen gute Figur. Übrigens, die Zusammenarbeit mit Beats Electronics ist ja beendet bei HTC, von daher ist Beats Audio nicht mehr an Bord des HTC One Max.
Der Akku des HTC One Max mit 3.300 mAh ist ausreichend dimensioniert für ein Gerät dieser Größe. Damit kommt man zumindest gut über einen Arbeitstag und auch für den nächsten sollte dann noch genügend Saft vorhanden sein, auch wenn spätestens hier bei starker Nutzung relativ schnell der Ruf nach der Steckdose kommen dürfte.
Insgesamt scheint der ausgerufene Preis für die 16 GB Version etwas hoch gegriffen zu sein. Vergleichbar ist hier das Samsung Galaxy Note 3, welches mittlerweile günstiger zu bekommen ist und dafür besser ausgestattet (wenn man mal von den verwendeten Materialien absieht und das es nur einen Lautsprecher hat). Oder man nimmt eben direkt das HTC One, wenn einem die Größe des Displays ausreicht.
Das HTC One Max, ein gutes Gerät mit starkem Display, schneller CPU und gutem Sound.
Hinweis: Bei diesem Kurztest handelt es sich um einen ersten Eindruck vom HTC One Max. Sobald das Gerät im Handel erhältlich ist und wir es bekommen sollten, werden wir einen ausführlichen Testbericht erstellen.
Aber kommen wir zum HTC One Max und seinen technischen Daten:
Display: 5,9 Zoll 1080 x 1920 Full HD bei 373 ppi, Gorilla Glas 3
CPU: Qualcomm Snapdragon 600 1,7 GHz Quad-Core
GPU: Adreno 320 mit 400 MHz
Ram 2 GB
Speicher 16 / 32 GB zusätzlich Möglichkeit, diesen über Micro SD Karte bis um 64 GB zu erweitern
Kamera: 4 Ultrapixel AF Hauptkamera und 2 MP Weitwinkel Front (ohne OIS)
Fest verbauter Akku 3300 mAh
Maße 82,5 × 164,5 × 10,29 mm bei 217 g
3G – UMTS/HSPA: 900/1900/2100 MHz mit HSPA+ bis zu 42 Mbps
4G – LTE: 800/900/1800/2600 MHz
Bluetooth 4.0
Wi-Fi: IEEE 802.11 a/ac/b/g/n
NFC
UVP: 679 Euro
Vom äußeren gleicht das HTC One Max sowohl dem HTC One als auch dem HTC One Mini. Auch hier wurden hochwertige Materialien verwendet. Der silberne Rahmen ist zwar wie beim HTC One Mini aus Plastik aber insgesamt macht das HTC One Max einen sehr wertigen Eindruck.
Im inneren werkelt ein Snapdragon 600 Quadcore Prozessor mit jeweils 1,7 GHz der von einer Adreno 320 GPU mit 400 MHz sowie 2 GB RAM unterstützt wird. Hiermit sollte das HTC One Max zügig und ohne Ruckler laufen, sodass auch Spieler damit ihre Freude haben dürften.
Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, per MicroSD Karte den Speicher um bis zu 64 GB zu erweitern, sodass man beim HTC One Max auf insgesamt 80 bzw. 86 GB Speicher kommt, wenn man denn möchte.
Das Full HD Display zeigt Farben realitätsgetreu an, Schwarz- und Weißwert sind wie beim One sehr gut und auch an der Bilckwinkelstabilität ist in Ordnung.
Ebenso wie beim HTC One und HTC One Mini kommt im HTC One Max die 4 Ultrapixel Kamera zum Einsatz. Da hier weniger Pixel aber dafür größere vorhanden sind, werden bei guten Lichtverhältnissen auch sehr gute Fotos geschossen, ebenso gelingen sehr gute Nahaufnahmen. Leider fehlt beim HTC Max ein optischer Bildstabilisator.
Eine Neuerung beim HTC One Max ist der Fingerabdrucksensor, der auf der Rückseite angebracht ist. Dieser wird anders als beim iPhone 5S nicht durch Druck betätigt, sondern durch wischen über den Sensor mit dem Finger. Insgesamt können drei Finger eingescannt werden, wobei es auch möglich ist, jeden der drei Finger mit einer App zu verknüpfen, sodass diese direkt beim entsperren auch gestartet wird. Nachteil ist, das man das HTC One Max erst aus dem Ruhezustand aufwecken muss per Powerbutton an der Seite. Hier macht der Sensor des iPhone 5S doch weitaus mehr Sinn. Ein weiterer Nachteil des Scanners beim HTC One Max ist die Lage auf der Rückseite, da dieser ganz in der Nähe der Kamera gelandet ist. Hier wird man wohl am Anfang noch oft über die Kamera Linse streichen anstatt über den Sensor.
Ein Schmankerl sind wie auch schon beim HTC One oder One Mini die Lautsprecher, die auf der Vorderseite angebracht sind. Auch beim HTC One Max macht der Boom Sound eine ausgesprochen gute Figur. Übrigens, die Zusammenarbeit mit Beats Electronics ist ja beendet bei HTC, von daher ist Beats Audio nicht mehr an Bord des HTC One Max.
Der Akku des HTC One Max mit 3.300 mAh ist ausreichend dimensioniert für ein Gerät dieser Größe. Damit kommt man zumindest gut über einen Arbeitstag und auch für den nächsten sollte dann noch genügend Saft vorhanden sein, auch wenn spätestens hier bei starker Nutzung relativ schnell der Ruf nach der Steckdose kommen dürfte.
Insgesamt scheint der ausgerufene Preis für die 16 GB Version etwas hoch gegriffen zu sein. Vergleichbar ist hier das Samsung Galaxy Note 3, welches mittlerweile günstiger zu bekommen ist und dafür besser ausgestattet (wenn man mal von den verwendeten Materialien absieht und das es nur einen Lautsprecher hat). Oder man nimmt eben direkt das HTC One, wenn einem die Größe des Displays ausreicht.
Das HTC One Max, ein gutes Gerät mit starkem Display, schneller CPU und gutem Sound.
Hinweis: Bei diesem Kurztest handelt es sich um einen ersten Eindruck vom HTC One Max. Sobald das Gerät im Handel erhältlich ist und wir es bekommen sollten, werden wir einen ausführlichen Testbericht erstellen.
Bildquelle: HTC