Lenovo hatte für seine Moto Serie mit dem Moto Z ja Gerüchten zufolge bereits ein neues Flaggschiff in der Pipeline. Nun sind die Daten auf der Lenovo World 2016 bekannt gegeben worden, und es sind gleich zwei Flaggschiffe geworden. Neben dem Moto Z gibt es auch ein Moto Z Force, und die technischen Daten haben wir hier.
Das Moto Z ist nur 5,2mm dick und wurde aus flugzeugtauglichem Aluminium und Stahl gemacht. Der 5,5 Zoll große AMOLED Touchscreen verfügt über eine QHD Auflösung und im inneren arbeitet der Qualcomm Snapdragon 820 Prozessor, wie es sich schon fast für ein aktuelles Flaggschiff gehört.
An Speicher gibt es 4GB RAM Arbeitsspeicher, und zwei Version mit 32GB bzw. 64GB internem Speicher, der aber bei beiden Varianten auch per Micro-SD erweiterbar ist. Die Kamera auf der Rückseite löst mit 13 Megapixel auf und bietet einen optischen Bildstabilisator, Laser-Autofokus und Dual-Tone LED-Blitz. Die Kamera vorne hat immerhin 5 Megapixel und eine Linse für Weitwinkelaufnahmen.
Es gibt einen Fingerprintscanner und USB-TYP C. Als Betriebssystem kommt Android 6.0.1 Marshmallow zum Einsatz und der Akku liefert 2.600mAh, den man bei per Quickcharge in nur 15 Minuten für 8 Stunden Laufzeit laden kann. Das Gehäuse soll außerdem wasserabweisend sein
Das Moto z Force ist mit 6,99mm (nicht einmal 7mm) zwar dicker, hat dafür aber mit 3.500mAh auch einen bedeutend stärkeren Akku. Das Gehäuse an sich ist das Gleiche wie auch beim Moto Z, wobei hier aber das Display noch zusätzliche über bruchsicheres Glas verfügen soll. Prozessor und Speichervariationen sind hingegen wieder identisch.
Auch die Frontkamera ist unverändert, bei der Hauptkamera auf der Rückseite setzt man aber auf 21 Megapixel und eine f/1.8 Blende. Dazu gibt es auch Autofokus, Laser-Autofokus, den optischen Bildstabilisator und Phasenerkennung. Wie auch schon das Moto Z hat auch das Z Force keinen 3,5mm Klinkenstecker mehr, sondern nutzt hier auch den USB Typ-C Anschluss.
Wie auch schon das Moto Z Play und das Moto Z Style nutzen die zwei neuen Flaggschiffe die sogenannten MotoMods, also modulare Erweiterungen die über einen relativ unauffälligen 16-Pin Connector auf der Rückseite der Geräte wie eine neue Rückseite aufgesteckt werden.
In den USA sollen die Geräte als Termin „diesen Sommer“ an den Start gehen. Preise sind aber noch keine genannt worden. Die Chancen stehen zwar nicht schlecht, aber wann, und vor allem auch zu welchem Preis, es die Geräte auf den deutschen Markt schaffen werden bleibt abzuwarten.
Hier noch das Video dazu von der aktuellen Lenovo World 2016:
Quelle: GSM Arena
Meinung des Autors: Was haltet Ihr von den modularen Flaggschiffen Moto Z und Moto Z Force?
Das Moto Z ist nur 5,2mm dick und wurde aus flugzeugtauglichem Aluminium und Stahl gemacht. Der 5,5 Zoll große AMOLED Touchscreen verfügt über eine QHD Auflösung und im inneren arbeitet der Qualcomm Snapdragon 820 Prozessor, wie es sich schon fast für ein aktuelles Flaggschiff gehört.
An Speicher gibt es 4GB RAM Arbeitsspeicher, und zwei Version mit 32GB bzw. 64GB internem Speicher, der aber bei beiden Varianten auch per Micro-SD erweiterbar ist. Die Kamera auf der Rückseite löst mit 13 Megapixel auf und bietet einen optischen Bildstabilisator, Laser-Autofokus und Dual-Tone LED-Blitz. Die Kamera vorne hat immerhin 5 Megapixel und eine Linse für Weitwinkelaufnahmen.
Es gibt einen Fingerprintscanner und USB-TYP C. Als Betriebssystem kommt Android 6.0.1 Marshmallow zum Einsatz und der Akku liefert 2.600mAh, den man bei per Quickcharge in nur 15 Minuten für 8 Stunden Laufzeit laden kann. Das Gehäuse soll außerdem wasserabweisend sein
Das Moto z Force ist mit 6,99mm (nicht einmal 7mm) zwar dicker, hat dafür aber mit 3.500mAh auch einen bedeutend stärkeren Akku. Das Gehäuse an sich ist das Gleiche wie auch beim Moto Z, wobei hier aber das Display noch zusätzliche über bruchsicheres Glas verfügen soll. Prozessor und Speichervariationen sind hingegen wieder identisch.
Auch die Frontkamera ist unverändert, bei der Hauptkamera auf der Rückseite setzt man aber auf 21 Megapixel und eine f/1.8 Blende. Dazu gibt es auch Autofokus, Laser-Autofokus, den optischen Bildstabilisator und Phasenerkennung. Wie auch schon das Moto Z hat auch das Z Force keinen 3,5mm Klinkenstecker mehr, sondern nutzt hier auch den USB Typ-C Anschluss.
Wie auch schon das Moto Z Play und das Moto Z Style nutzen die zwei neuen Flaggschiffe die sogenannten MotoMods, also modulare Erweiterungen die über einen relativ unauffälligen 16-Pin Connector auf der Rückseite der Geräte wie eine neue Rückseite aufgesteckt werden.
In den USA sollen die Geräte als Termin „diesen Sommer“ an den Start gehen. Preise sind aber noch keine genannt worden. Die Chancen stehen zwar nicht schlecht, aber wann, und vor allem auch zu welchem Preis, es die Geräte auf den deutschen Markt schaffen werden bleibt abzuwarten.
Hier noch das Video dazu von der aktuellen Lenovo World 2016:
Quelle: GSM Arena
Meinung des Autors: Was haltet Ihr von den modularen Flaggschiffen Moto Z und Moto Z Force?