Wirklich weit verbreitet ist das LG G Flex 2 bislang noch nicht. Nur in einigen wenigen Märkten ist das gebogene Smartphone bislang erhältlich. Dabei scheint das Gerät wohl auch gar nicht für die breite Käuferschicht gedacht zu sein. Nach Ansicht von Jee Hyung, dem CEO von LG Taiwan, scheint das Gerät eher bei Business-Kunden anzukommen.
Bereits mit dem LG G Flex stellte der südkoreanische Hersteller ein doch eher ungewöhnliches Smartphone vor. Zusammen mit dem Galaxy Round von Samsung präsentierte man die ersten Smartphones, die über ein gebogenes Display verfügen. Diesen Trend, wenn man es denn als Trend bezeichnen möchte, setzte man Anfang des Jahres mit dem G Flex 2 fort. Auch hier setzte man wieder voll auf ein Gerät mit gebogenem P-OLED-Display. Dabei ist die Verbreitung des G Flex 2 bislang noch überschaubar. Und ob sich das Gerät wirklich auf dem Massenmarkt durchsetzen wird ist ebenfalls fraglich, wie man bei PhoneArena berichtet.
Wie der CEO von LG Taiwan, Jee Hyung, angibt, soll das Gerät nämlich wohl eher für Business-Anwender interessant sein. Dabei hat man wohl auch recht konkrete Vorstellungen der Käuferschicht. Demnach sollen es Business-Kunden im Alter zwischen 30 und 45 Jahren sein, die sich das G Flex 2 kaufen. Zwar zielt Hyung vornehmlich auf den taiwanischen Markt ab, in anderen Märkten dürfte dies aber vermutlich nicht anders aussehen. Bis Jahresende will LG Taiwan rund 20.000 Einheiten absetzen. Dabei ist das Gerät technisch durchaus interessant, kommt doch ein 5,5 Zoll großer P-OLED-Bildschirm mit 1080p-Auflösung zum Einsatz. Ebenso findet ein Snapdragon 810 samt eines drei Gigabyte großen Arbeitsspeichers Verwendung. Neben einer 13 Megapixel starken Kamera kommt auch Android 5.0 Lollipop zum Einsatz.
Meinung des Autors: Mit dem G Flex 2 präsentierte LG zu Beginn des Jahres das Nachfolger-Modell des G Flex. Schenkt man dem LG Taiwan CEO jedoch Glauben, dürfte das Gerät wohl nur bei Business-Anwendern richtig Anklang finden.
Bereits mit dem LG G Flex stellte der südkoreanische Hersteller ein doch eher ungewöhnliches Smartphone vor. Zusammen mit dem Galaxy Round von Samsung präsentierte man die ersten Smartphones, die über ein gebogenes Display verfügen. Diesen Trend, wenn man es denn als Trend bezeichnen möchte, setzte man Anfang des Jahres mit dem G Flex 2 fort. Auch hier setzte man wieder voll auf ein Gerät mit gebogenem P-OLED-Display. Dabei ist die Verbreitung des G Flex 2 bislang noch überschaubar. Und ob sich das Gerät wirklich auf dem Massenmarkt durchsetzen wird ist ebenfalls fraglich, wie man bei PhoneArena berichtet.
Wie der CEO von LG Taiwan, Jee Hyung, angibt, soll das Gerät nämlich wohl eher für Business-Anwender interessant sein. Dabei hat man wohl auch recht konkrete Vorstellungen der Käuferschicht. Demnach sollen es Business-Kunden im Alter zwischen 30 und 45 Jahren sein, die sich das G Flex 2 kaufen. Zwar zielt Hyung vornehmlich auf den taiwanischen Markt ab, in anderen Märkten dürfte dies aber vermutlich nicht anders aussehen. Bis Jahresende will LG Taiwan rund 20.000 Einheiten absetzen. Dabei ist das Gerät technisch durchaus interessant, kommt doch ein 5,5 Zoll großer P-OLED-Bildschirm mit 1080p-Auflösung zum Einsatz. Ebenso findet ein Snapdragon 810 samt eines drei Gigabyte großen Arbeitsspeichers Verwendung. Neben einer 13 Megapixel starken Kamera kommt auch Android 5.0 Lollipop zum Einsatz.
Meinung des Autors: Mit dem G Flex 2 präsentierte LG zu Beginn des Jahres das Nachfolger-Modell des G Flex. Schenkt man dem LG Taiwan CEO jedoch Glauben, dürfte das Gerät wohl nur bei Business-Anwendern richtig Anklang finden.