Als der koreanische Hardware-Hersteller LG sein neues Smartphone G Flex mit gebogenem Display vorgestellt hat, haben sich nicht wenige über den Namen gewundert, denn wirklich flexibel schien der Bildschirm nicht zu sein. Doch zwei Videos liefern jetzt ein etwas anderes Bild, auch wenn sich die Flexibilität doch in engen Grenzen hält
Nach hochauflösenden Full-HD-Displays scheinen flexible Bildschirme der neueste Trend zu sein. Mit dem LG G Flex sowie dem Samsung Galaxy Round wurden bereits zwei entsprechende Geräte vorgestellt, die über eine ähnliche Konstruktion verfügen. Bei beiden ist der eigentlich flexible Bildschirm in ein starres Gehäuse integriert, das lediglich dafür sorgt, dass die Displays eine Krümmung aufweisen. Bislang wurde davon ausgegangen, dass beide Geräte definitiv nicht biegsam sein werden. Doch zumindest beim Smartphone von LG sieht das anders aus, wie jetzt zwei Videos belegen.
Beide Filme des YouTube-Nutzers e mob, die in einem Ausstellungsraum des Herstellers aufgenommen worden sein sollen, zeigen, wie sich das G Flex unter Druck auf die vorgegebene Krümmung verhält. Und in der Tat lässt sich das Gerät in engen Grenzen biegen, so dass es quasi flach auf einen Tisch gepresst werden kann. Das ist natürlich nicht wirklich das, was man gemeinhin als wirklich flexibel bezeichnen würde, doch es verdeutlicht eindrucksvoll das Potenzial der neuen Technik. Ein herkömmliches Display wäre bei einer solchen Behandlung sicherlich nicht unbeschädigt geblieben, zumindest die Abdeckung, die zumeist aus Glas besteht, wäre wohl zerbrochen. Im Alltagsbetrieb dürfte der Nutzen aber eher gering sein, denn selbst in der engsten Hosentasche (in der das Gerät mit seiner Diagonale von 6 Zoll kaum Platz finden dürfte) werden kaum solche Belastungen auftreten, wie sie in den Videos auf das G Flex ausgeübt werden. Dennoch darf man auf die nächsten Evolutionsstufen der Technologie gespannt sein, auch wenn es zu wirklich frei biegsamen Displays noch ein wenig hin sein dürfte.
Nach hochauflösenden Full-HD-Displays scheinen flexible Bildschirme der neueste Trend zu sein. Mit dem LG G Flex sowie dem Samsung Galaxy Round wurden bereits zwei entsprechende Geräte vorgestellt, die über eine ähnliche Konstruktion verfügen. Bei beiden ist der eigentlich flexible Bildschirm in ein starres Gehäuse integriert, das lediglich dafür sorgt, dass die Displays eine Krümmung aufweisen. Bislang wurde davon ausgegangen, dass beide Geräte definitiv nicht biegsam sein werden. Doch zumindest beim Smartphone von LG sieht das anders aus, wie jetzt zwei Videos belegen.
Beide Filme des YouTube-Nutzers e mob, die in einem Ausstellungsraum des Herstellers aufgenommen worden sein sollen, zeigen, wie sich das G Flex unter Druck auf die vorgegebene Krümmung verhält. Und in der Tat lässt sich das Gerät in engen Grenzen biegen, so dass es quasi flach auf einen Tisch gepresst werden kann. Das ist natürlich nicht wirklich das, was man gemeinhin als wirklich flexibel bezeichnen würde, doch es verdeutlicht eindrucksvoll das Potenzial der neuen Technik. Ein herkömmliches Display wäre bei einer solchen Behandlung sicherlich nicht unbeschädigt geblieben, zumindest die Abdeckung, die zumeist aus Glas besteht, wäre wohl zerbrochen. Im Alltagsbetrieb dürfte der Nutzen aber eher gering sein, denn selbst in der engsten Hosentasche (in der das Gerät mit seiner Diagonale von 6 Zoll kaum Platz finden dürfte) werden kaum solche Belastungen auftreten, wie sie in den Videos auf das G Flex ausgeübt werden. Dennoch darf man auf die nächsten Evolutionsstufen der Technologie gespannt sein, auch wenn es zu wirklich frei biegsamen Displays noch ein wenig hin sein dürfte.
Mit Material von: engadget