Mit dem iPhone 7 dürften Lightning Kopfhörer schnell vom Nischen- zum Massenmarkt wechseln und die Hersteller bereiten sich offenbar vor.nnNach aktueller Gerüchtelage wird Apple beim iPhone 7 auf den Klinkenanschluss verzichten, einzig Bluetooth und Lightning Port dienen dann der Verbindung Kopfhörer <-> iPhone. Dies würde mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu führen, dass Lightning Kopfhörer vom Nischen- zum Massenmarkt wechseln.
Wie auch immer, die Gerüchte müssen sich erst noch bewahrheiten. Dennoch scheinen sich die Hersteller bereits intensiv vorzubereiten.
Cirrus Logic, ein Spezialist für Audio-Chips, beliefert nicht nur Apple, sondern auch diverse andere Firmen mit Chip-Lösungen für Audio-Probleme.
Mit dem CRD42L42-MFi hat der Hersteller nun eine Referenzplattform vorgestellt, mit der Hersteller von Kopfhörern auf einfache Weise eine Lightning-Anpassung vornehmen können. Das Developer Kit ist Mai zertifiziert, somit können Hersteller Kopfhörer entwickeln, welche Apples Richtlinien entsprechen und dies unter Nutzung der Lightning-Verbindung.
Das Developer Kit besteht aus Hardware-Bestandteilen, wie einem Referenz-Board, dass in Kopfhörer integriert werden kann und zur eigenen Entwicklung dient, einem zusätzlichen Entwickler-Board und der notwendigen Software inklusive einer entsprechenden App.
Cirrus betont zudem, dass eine Verbindung von Kopfhörern via Lightning Port durchaus Vorteile aufweist.nnSo kann die Signalwandlung direkt in den Kopfhörer verlagert und speziell angepasst werden. Der Kopfhörer kann direkt mit einer App kommunizieren, die automatisch gestartet wird. Spezielle produktspezifische oder persönliche Equalizer-Einstellungen können automatisch oder per Sprachsteuerung abgerufen werden und einiges mehr.
Meinung des Autors: Es tut sich offenbar einiges auf dem Kopfhörermarkt.
Wie auch immer, die Gerüchte müssen sich erst noch bewahrheiten. Dennoch scheinen sich die Hersteller bereits intensiv vorzubereiten.
Cirrus Logic, ein Spezialist für Audio-Chips, beliefert nicht nur Apple, sondern auch diverse andere Firmen mit Chip-Lösungen für Audio-Probleme.
Mit dem CRD42L42-MFi hat der Hersteller nun eine Referenzplattform vorgestellt, mit der Hersteller von Kopfhörern auf einfache Weise eine Lightning-Anpassung vornehmen können. Das Developer Kit ist Mai zertifiziert, somit können Hersteller Kopfhörer entwickeln, welche Apples Richtlinien entsprechen und dies unter Nutzung der Lightning-Verbindung.
Das Developer Kit besteht aus Hardware-Bestandteilen, wie einem Referenz-Board, dass in Kopfhörer integriert werden kann und zur eigenen Entwicklung dient, einem zusätzlichen Entwickler-Board und der notwendigen Software inklusive einer entsprechenden App.
Cirrus betont zudem, dass eine Verbindung von Kopfhörern via Lightning Port durchaus Vorteile aufweist.nnSo kann die Signalwandlung direkt in den Kopfhörer verlagert und speziell angepasst werden. Der Kopfhörer kann direkt mit einer App kommunizieren, die automatisch gestartet wird. Spezielle produktspezifische oder persönliche Equalizer-Einstellungen können automatisch oder per Sprachsteuerung abgerufen werden und einiges mehr.
Meinung des Autors: Es tut sich offenbar einiges auf dem Kopfhörermarkt.
