Vor etwas mehr als drei Monaten gab es einen "Skandal", als bei Google Maps ein Android-Männchen auf das Apple-Logo gepinkelt hat. In der Folge wurde das Bearbeitungsprogramm Maps Maker abgeschaltet, denn es war nicht der erste Fall von Missbrauch. Dank neuer Sicherheitsmaßnahmen soll es künftig nicht mehr zu solchen Vorkommnissen kommen
Das Google und Apple in diesem Leben wohl nicht mehr die besten Freunde werden, ist eigentlich jedem klar. Doch trotz aller Gegnerschaft wird man bei Google nur wenig erfreut gewesen sein, als ein Nutzer des Verbesserungsprogramms "Map Maker" mehrere als Park gekennzeichnete Einzelflächen in Google Maps eingetragen hat, die zusammen die obige Grafik ergeben haben. Das war bis zur Abschaltung des Programms problemlos möglich, denn eine Vorab-Kontrolle neu eingereichter Ergänzungen hat nicht stattgefunden. Um weiteren Missbrauch zu verhindern, wurde der Map Maker kurzerhand abgeschaltet.
Jetzt ist er wieder geöffnet, allerdings mit einer entscheidenden Neuerung: künftig wird eine Gemeinschaft von Moderatoren eingereichte Änderungen und Ergänzungen vor der endgültigen Freigabe überprüfen. Zudem wird das sogenannte "Polygon Editing" vorerst weiterhin nicht verfügbar sein. Über diese Funktion wurde die obige Grafik erstellt. Wann die Editierfunktion wieder verfügbar ist, steht bislang noch nicht fest. Dafür gibt es aber Informationen dazu, wie man sich als neuer Moderator bewerben kann. Diese können hier in (nicht ganz überzeugender) Übersetzung durch Google Translate nachgelesen werden.
Meinung des Autors: Google Maps Maker kann wieder genutzt werden, doch die Sicherheit wurde deutlich erhöht. Damit sollten "Skandale" wie ein auf das Apple-Logo pissendes Android-Männchen künftig nicht mehr vorkommen. Wobei: eigentlich ist das fast schon schade, oder?
Das Google und Apple in diesem Leben wohl nicht mehr die besten Freunde werden, ist eigentlich jedem klar. Doch trotz aller Gegnerschaft wird man bei Google nur wenig erfreut gewesen sein, als ein Nutzer des Verbesserungsprogramms "Map Maker" mehrere als Park gekennzeichnete Einzelflächen in Google Maps eingetragen hat, die zusammen die obige Grafik ergeben haben. Das war bis zur Abschaltung des Programms problemlos möglich, denn eine Vorab-Kontrolle neu eingereichter Ergänzungen hat nicht stattgefunden. Um weiteren Missbrauch zu verhindern, wurde der Map Maker kurzerhand abgeschaltet.
Jetzt ist er wieder geöffnet, allerdings mit einer entscheidenden Neuerung: künftig wird eine Gemeinschaft von Moderatoren eingereichte Änderungen und Ergänzungen vor der endgültigen Freigabe überprüfen. Zudem wird das sogenannte "Polygon Editing" vorerst weiterhin nicht verfügbar sein. Über diese Funktion wurde die obige Grafik erstellt. Wann die Editierfunktion wieder verfügbar ist, steht bislang noch nicht fest. Dafür gibt es aber Informationen dazu, wie man sich als neuer Moderator bewerben kann. Diese können hier in (nicht ganz überzeugender) Übersetzung durch Google Translate nachgelesen werden.
Meinung des Autors: Google Maps Maker kann wieder genutzt werden, doch die Sicherheit wurde deutlich erhöht. Damit sollten "Skandale" wie ein auf das Apple-Logo pissendes Android-Männchen künftig nicht mehr vorkommen. Wobei: eigentlich ist das fast schon schade, oder?