Aktuell geht eine Welle der Empörung durch die Medien, denn WhatsApp ändert seine AGB und wer den Änderungen nicht zustimmt, soll von der WhatsApp Nutzung ausgeschlossen werden. In diesem kurzen Ratgeber klären wir, ob die neuen AGB für WhatsApp wirklich so dramatisch sind.
Änderungen in den AGB kann es immer geben und natürlich muss man diesen zustimmen. Wird dies nicht gemacht ist es eigentlich völlig normal, dass man eine Anwendung eben nicht mehr verwenden kann. Bestätigt man die AGB bei der Installation nicht, kann man die App in der Regel ja erst gar nicht installieren. Dass viele diese AGB nicht lesen macht sie nicht ungültig. Sind aber die Änderungen der WhatsApp AGB, die man hier im Ganzen direkt auf der Webseite des Anbieters finden kann, wirklich so schlimm wie mancher denkt?
Zum einen kann man dort eben genau nachlesen, welche Daten erhoben werden und auch der Fakt, dass WhatsApp ein Facebook Unternehmen ist, sollte keine Neuheit mehr sein. Öffnet man in den AGB den Abschnitt So arbeitet WhatsApp mit anderen Facebook-Unternehmen zusammen, findet man aber auch diesen Satz:
Durch die in Europa und laut mancher Quellen auch in Großbritannien gültigen Datenschutz-Gesetze soll sich hier quasi so gut wie nichts ändern und somit darf WhatsApp eigentlich weiterhin die Daten nicht mit Facebook teilen. Ob sich daran etwas ändern wird, da es für die Verzahnung der Facebook Dienste und einiger geplanter Funktionen notwendig sein soll, bleibt abzuwarten. Im Ernstfall hat man aber eben nur die Option, WhatsApp nicht zu nutzen, wenn man mit den WhatsApp AGB nicht einverstanden ist. Da hilft auch kein Bild auf Facebook….
Kommentar des Autors: Im Moment soll sich für Nutzer in Europa eher nichts ändern, trotzdem ist wohl für den einen oder anderen das Maß voll. Nutzt Ihr WhatsApp, sei es freiwillig oder wegen des Gruppenzwangs, oder seid Ihr auf Alternativen gewechselt.
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Änderungen in den AGB kann es immer geben und natürlich muss man diesen zustimmen. Wird dies nicht gemacht ist es eigentlich völlig normal, dass man eine Anwendung eben nicht mehr verwenden kann. Bestätigt man die AGB bei der Installation nicht, kann man die App in der Regel ja erst gar nicht installieren. Dass viele diese AGB nicht lesen macht sie nicht ungültig. Sind aber die Änderungen der WhatsApp AGB, die man hier im Ganzen direkt auf der Webseite des Anbieters finden kann, wirklich so schlimm wie mancher denkt?
Zum einen kann man dort eben genau nachlesen, welche Daten erhoben werden und auch der Fakt, dass WhatsApp ein Facebook Unternehmen ist, sollte keine Neuheit mehr sein. Öffnet man in den AGB den Abschnitt So arbeitet WhatsApp mit anderen Facebook-Unternehmen zusammen, findet man aber auch diesen Satz:
Keine der Informationen, die WhatsApp auf dieser Grundlage weitergibt, dürfen für die eigenen Zwecke der Facebook-Unternehmen verwendet werden.
Durch die in Europa und laut mancher Quellen auch in Großbritannien gültigen Datenschutz-Gesetze soll sich hier quasi so gut wie nichts ändern und somit darf WhatsApp eigentlich weiterhin die Daten nicht mit Facebook teilen. Ob sich daran etwas ändern wird, da es für die Verzahnung der Facebook Dienste und einiger geplanter Funktionen notwendig sein soll, bleibt abzuwarten. Im Ernstfall hat man aber eben nur die Option, WhatsApp nicht zu nutzen, wenn man mit den WhatsApp AGB nicht einverstanden ist. Da hilft auch kein Bild auf Facebook….
Kommentar des Autors: Im Moment soll sich für Nutzer in Europa eher nichts ändern, trotzdem ist wohl für den einen oder anderen das Maß voll. Nutzt Ihr WhatsApp, sei es freiwillig oder wegen des Gruppenzwangs, oder seid Ihr auf Alternativen gewechselt.
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