Die Zeiten, in denen so mancher Anbieter aus China für die meisten nur für günstige Smartphones im Low-End Bereich nutzbar war, sind lange vorbei und auch Oppo hat nun ein Top-Modell in Deutschland am Start. Ob sich das auch lohnt für sein Geld klären wir im direkten Vergleich Oppo Find X5 Pro gegen Samsung Galaxy S22 Ultra.
Beides sind relativ große Geräte, geben sich bei den Maßen und dem Gewicht nicht viel. Das Oppo Find X5 Pro hat mit 6,7 Zoll das etwas kleinere Display und nutzt dafür ein LTPO2 AMOLED Panel mit 1B Colors, 120Hz, HDR10+, BT.2020 und 1.300 Nits maximal mit 1.440 x 3.216 Pixel im 20:9 Format. Beim Samsung Galaxy S22 Ultra ist es 6.8 Zoll ein Dynamic AMOLED 2X Display mit 120Hz, HDR10+, 1750 Nits maximal und einer Auflösung von 1.440 x 3.088 Pixel im 19,5:9 Format. Der Fingerabdruckscanner wurde bei beiden unter das Display gepackt. Die Frontkamera sitzt bei beiden in einer Notch im Display und ist im Find X5 Pro ist mit 32 Megapixel Weitwinkel und f/2.4 Blende ordentlich, das S22 Ultra hat hier dann aber 40 Megapixel Weitwinkel mit f/2.2 Blende und PDAF.
Beide nutzen eine im 4nm Verfahren gefertigte Octa-Core CPU. Beim Gerät von Oppo ist es dann der Qualcomm SM8450 Snapdragon 8 Gen 1 CPU Chip zusammen mit der Adreno 730 GPU und im Galaxy Smartphone werkelt in Deutschland das nicht minder performante Exynos 2200 SoC mit der Xclipse 920 GPU, auch wenn manche hier aus Prinzip eine Abneigung dagegen haben. Im Test bieten beide 12GB RAM mit 256GB Speicher ohne Erweiterungsmöglichkeit und Android 12 unter dem jeweiligen eigenen User Interface, wobei Samsung in der One UI 4.1 viele eigene Apps anbietet, aber auch Oppo beim ColorOS 12.1 nicht mit Bloatware geizt. Durch die Prozessoren erlauben beide natürlich die Nutzung von 5G, sofern dies dann verfügbar ist.
Die Triple-Cam bei Oppo hat zweimal 50 Megapixel (einmal Weitwinkel mit f/1.7 Blende, multi-direktionalem PDAF und OIS mit 3-Achsen Sensor-shift und 2-Achsen Lens-Shift, einmal 110° Ultra-Weitwinkel mit f/2.2 Blende und multi-direktionalem PDAF) und 13 Megapixel Telefoto mit zweifach optischem Zoom und PDAF. Im Samsung Smartphone ist es eine Quad-Cam mit 108 Megapixel Weitwinkel, f/1.8 Blende, PDAF, Laser AF und OIS, dazu 12 Megapixel 120° Ultra-Weitwinkel mit f/2.2 Blende, Dual Pixel PDAF und Super Steady Video und zweimal 10 Megapixel (einmal Telefoto mit f/2.4 Blende, Dual Pixel PDAF, OIS, dreifach optischem Zoom und Periskop Telefoto mit f/4.9 Blende, Dual Pixel PDAF, OIS und 10fachem optischem Zoom).
Einige Details sind trotz verschiedener CPUs identisch, wobei nur Samsung seine Stereo-Lautsprecher mit 32-bit/384kHz Audio Tuned by AKG bewirbt. Dazu gibt es Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6e, Bluetooth 5.2, A-GPS, GLONASS, BDS, GALILEO und NFC. Samsung hat USB Type-C 3.2 mit USB On-The-Go, bei Oppo ist es 3.1, und natürlich hat nur Samsung eben Samsung DeX, Samsung Wireless DeX, Samsung Pay und Bixby am Start, dafür wirbt Oppo mit der MariSilicon X NPU, die die Hasselblad Kameras beim Erstellen erstklassiger Photos unterstützen soll. Beide haben einen 5.000mAh Akku, Samsung nutzt dazu 45W Fast Charging, 15W Fast Wireless Charging und 4.5W Reverse Wireless Charging, Oppo hat hier sogar 80W Fast Charging, 50W Fast Wireless Charging und 10W Reverse Wireless Charging.
Fazit? Beides sind natürlich vom technischen her gesehen Top-Smartphones. Das Oppo Find X5 Pro kostet dabei ca. 1.299€ und das Samsung Galaxy S22 Ultra schlägt zurzeit ebenfalls mit diesem Preis zu Buche. Die Hasselblad Kooperation klingt vielversprechend, wird sich aber noch beweisen müssen, während Samsung bei den Kameras eigentlich als Top-Player bekannt ist. Aktuell dürfte Samsung hier zum einen durch die Marke und zum anderen, neben manchen anderen Details, auch durch den S Pen bei vielen den Vorzug bekommen, denn das Ultra Modell soll ja auch die Fans abholen, die umsonst auf das Samsung Galaxy Note 22 gewartet haben.
Kommentar des Autors: Was wäre hier Euer Favorit WENN Ihr Euch ein Smartphone in dieser Preisklasse kaufen wollen würdet?
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Beides sind relativ große Geräte, geben sich bei den Maßen und dem Gewicht nicht viel. Das Oppo Find X5 Pro hat mit 6,7 Zoll das etwas kleinere Display und nutzt dafür ein LTPO2 AMOLED Panel mit 1B Colors, 120Hz, HDR10+, BT.2020 und 1.300 Nits maximal mit 1.440 x 3.216 Pixel im 20:9 Format. Beim Samsung Galaxy S22 Ultra ist es 6.8 Zoll ein Dynamic AMOLED 2X Display mit 120Hz, HDR10+, 1750 Nits maximal und einer Auflösung von 1.440 x 3.088 Pixel im 19,5:9 Format. Der Fingerabdruckscanner wurde bei beiden unter das Display gepackt. Die Frontkamera sitzt bei beiden in einer Notch im Display und ist im Find X5 Pro ist mit 32 Megapixel Weitwinkel und f/2.4 Blende ordentlich, das S22 Ultra hat hier dann aber 40 Megapixel Weitwinkel mit f/2.2 Blende und PDAF.
Beide nutzen eine im 4nm Verfahren gefertigte Octa-Core CPU. Beim Gerät von Oppo ist es dann der Qualcomm SM8450 Snapdragon 8 Gen 1 CPU Chip zusammen mit der Adreno 730 GPU und im Galaxy Smartphone werkelt in Deutschland das nicht minder performante Exynos 2200 SoC mit der Xclipse 920 GPU, auch wenn manche hier aus Prinzip eine Abneigung dagegen haben. Im Test bieten beide 12GB RAM mit 256GB Speicher ohne Erweiterungsmöglichkeit und Android 12 unter dem jeweiligen eigenen User Interface, wobei Samsung in der One UI 4.1 viele eigene Apps anbietet, aber auch Oppo beim ColorOS 12.1 nicht mit Bloatware geizt. Durch die Prozessoren erlauben beide natürlich die Nutzung von 5G, sofern dies dann verfügbar ist.
Die Triple-Cam bei Oppo hat zweimal 50 Megapixel (einmal Weitwinkel mit f/1.7 Blende, multi-direktionalem PDAF und OIS mit 3-Achsen Sensor-shift und 2-Achsen Lens-Shift, einmal 110° Ultra-Weitwinkel mit f/2.2 Blende und multi-direktionalem PDAF) und 13 Megapixel Telefoto mit zweifach optischem Zoom und PDAF. Im Samsung Smartphone ist es eine Quad-Cam mit 108 Megapixel Weitwinkel, f/1.8 Blende, PDAF, Laser AF und OIS, dazu 12 Megapixel 120° Ultra-Weitwinkel mit f/2.2 Blende, Dual Pixel PDAF und Super Steady Video und zweimal 10 Megapixel (einmal Telefoto mit f/2.4 Blende, Dual Pixel PDAF, OIS, dreifach optischem Zoom und Periskop Telefoto mit f/4.9 Blende, Dual Pixel PDAF, OIS und 10fachem optischem Zoom).
Einige Details sind trotz verschiedener CPUs identisch, wobei nur Samsung seine Stereo-Lautsprecher mit 32-bit/384kHz Audio Tuned by AKG bewirbt. Dazu gibt es Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6e, Bluetooth 5.2, A-GPS, GLONASS, BDS, GALILEO und NFC. Samsung hat USB Type-C 3.2 mit USB On-The-Go, bei Oppo ist es 3.1, und natürlich hat nur Samsung eben Samsung DeX, Samsung Wireless DeX, Samsung Pay und Bixby am Start, dafür wirbt Oppo mit der MariSilicon X NPU, die die Hasselblad Kameras beim Erstellen erstklassiger Photos unterstützen soll. Beide haben einen 5.000mAh Akku, Samsung nutzt dazu 45W Fast Charging, 15W Fast Wireless Charging und 4.5W Reverse Wireless Charging, Oppo hat hier sogar 80W Fast Charging, 50W Fast Wireless Charging und 10W Reverse Wireless Charging.
Fazit? Beides sind natürlich vom technischen her gesehen Top-Smartphones. Das Oppo Find X5 Pro kostet dabei ca. 1.299€ und das Samsung Galaxy S22 Ultra schlägt zurzeit ebenfalls mit diesem Preis zu Buche. Die Hasselblad Kooperation klingt vielversprechend, wird sich aber noch beweisen müssen, während Samsung bei den Kameras eigentlich als Top-Player bekannt ist. Aktuell dürfte Samsung hier zum einen durch die Marke und zum anderen, neben manchen anderen Details, auch durch den S Pen bei vielen den Vorzug bekommen, denn das Ultra Modell soll ja auch die Fans abholen, die umsonst auf das Samsung Galaxy Note 22 gewartet haben.
Kommentar des Autors: Was wäre hier Euer Favorit WENN Ihr Euch ein Smartphone in dieser Preisklasse kaufen wollen würdet?
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