Das junge Unternehmen Pebble hat Ende Februar seine zweite interaktive Armbanduhr vorgestellt, und das Geld dafür über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter eingetrieben. Gut 3 Monate nach der Präsentation startet die Auslieferung, doch bis alle Käufer versorgt sind, wird noch einige Zeit vergehen
Die neue Pebble Time ist in manchen Bereichen besser als die Apple Watch. So liegt die Akkulaufzeit dank einem energiesparenden farbigen e-Ink-Display bei rund einer Woche, zudem ist die Smartwatch kompatibel zu Android und iOS. Und das ganze gibt es in etwa zum halben Preis der günstigsten Watch von Apple. Das hat offenbar überzeugt, denn über Kickstarter konnte Pebble innerhalb kurzer Zeit über 15 Millionen Dollar einsammeln. Am Ende waren es sogar über 20 Millionen Dollar, die von fast 78.500 sogenannter Backers für die Time in Aussicht gestellt wurden.
Diese Erstbesteller dürfen sich jetzt darüber freuen, dass Pebble die Time seit Anfang dieses Monats produziert und in den nächsten Tagen mit der Auslieferung beginnt. Im ersten Schritt erhalten die Geldgeber eine Einladung zum "Reward Portal", wo sie ihre Auswahl abschließen können, damit die Uhr zur Auslieferung vorbereitet wird. Bis Mitte Juni sollen die Besteller dann eine Tracking-Nummer erhalten, mit der der Status der Lieferung überprüft werden kann. Die eigentliche Auslieferung erfolgt dann kontinuierlich über die eigenen Vertriebszentren. Bis die Pebble Time also tatsächlich bei den Käufern ankommt, werden noch einige Wochen vergehen.
In Kürze dürfte dann auch die Auslieferung der ebenfalls neuen Pebble Time Steel beginnen, die deutlich edler ausfällt und eine auf 10 Tage verlängerte Akkulaufzeit bietet. In naher Zukunft dürften zudem die ersten interaktiven Armbänder für beide Uhren vorgestellt werden, mit denen sich diverse Zusatzfunktionen realisieren lassen.
Meinung des Autors: Die neue Pebble Time macht vieles anders und manches besser als die Smartwatches der etablierten Konkurrenz, und jetzt beginnt die Auslieferung. Doch bei allen Erfolgen bleibt die Uhr eine Randerscheinung, denn den rund 80.000 Vorbestellungen stehen etwa mehrere Millionen Apple Watch gegenüber.
Die neue Pebble Time ist in manchen Bereichen besser als die Apple Watch. So liegt die Akkulaufzeit dank einem energiesparenden farbigen e-Ink-Display bei rund einer Woche, zudem ist die Smartwatch kompatibel zu Android und iOS. Und das ganze gibt es in etwa zum halben Preis der günstigsten Watch von Apple. Das hat offenbar überzeugt, denn über Kickstarter konnte Pebble innerhalb kurzer Zeit über 15 Millionen Dollar einsammeln. Am Ende waren es sogar über 20 Millionen Dollar, die von fast 78.500 sogenannter Backers für die Time in Aussicht gestellt wurden.
Diese Erstbesteller dürfen sich jetzt darüber freuen, dass Pebble die Time seit Anfang dieses Monats produziert und in den nächsten Tagen mit der Auslieferung beginnt. Im ersten Schritt erhalten die Geldgeber eine Einladung zum "Reward Portal", wo sie ihre Auswahl abschließen können, damit die Uhr zur Auslieferung vorbereitet wird. Bis Mitte Juni sollen die Besteller dann eine Tracking-Nummer erhalten, mit der der Status der Lieferung überprüft werden kann. Die eigentliche Auslieferung erfolgt dann kontinuierlich über die eigenen Vertriebszentren. Bis die Pebble Time also tatsächlich bei den Käufern ankommt, werden noch einige Wochen vergehen.
In Kürze dürfte dann auch die Auslieferung der ebenfalls neuen Pebble Time Steel beginnen, die deutlich edler ausfällt und eine auf 10 Tage verlängerte Akkulaufzeit bietet. In naher Zukunft dürften zudem die ersten interaktiven Armbänder für beide Uhren vorgestellt werden, mit denen sich diverse Zusatzfunktionen realisieren lassen.
Meinung des Autors: Die neue Pebble Time macht vieles anders und manches besser als die Smartwatches der etablierten Konkurrenz, und jetzt beginnt die Auslieferung. Doch bei allen Erfolgen bleibt die Uhr eine Randerscheinung, denn den rund 80.000 Vorbestellungen stehen etwa mehrere Millionen Apple Watch gegenüber.