Der japanische Unterhaltungskonzern Sharp hat ein neues Smartphone vorgestellt, dass es wahrscheinlich nicht nach Europa schaffen wird. Dennoch ist das Gerät auch für die Nutzer hierzulande interessant, denn es gewährt einen Blick auf die nächste große Entwicklungsstufe: das nahezu rahmenlose Display. Dieses wird künftig bei vielen Smartphones zu finden sein
Sharp gehört zu den wenigen Herstellern, die eine eigene Displayfertigung haben. Dementsprechend kann der japanische Konzern auch mit als erstes auf Produktneuheiten zugreifen, die erst später bei anderen Unternehmen verfügbar sein werden. Aktuell ist das ein Display, das an drei Seiten über einen extrem schmalen Rand verfügt. Wie knapp der Rahmen bemessen ist, fällt vor allem an der Oberseite des Bildschirms auf: die dort üblicherweise untergebrachten Bauteile Frontkamera und Annäherungssensor haben dort keinen Platz mehr gefunden, weswegen sie an den unteren Rand gewandert sind. Der Lautsprecher ist offenbar so unter dem Display verborgen, dass er unsichtbar ist.
Das Display an sich ist 5,2 Zoll groß und löst mit 720p auf. Beim Prozessor wäre wohl noch Luft nach oben, denn es kommt ein vergleichsweise schwacher Snapdragon 400 (MSM8926) zum Einsatz. Zeitgemäß ist der Arbeitsspeicher von 2GB, dem 16 GB freier Speicher zur Seite stehen. Die Hauptkamera auf der Rückseite fotografiert mit 8 Megapixel, die Frontkamera liefert immerhin 2,1 Megapixel. An Bord sind Zutaten wie LTE, HD Voice, NFC und die Unterstützung für mobiles Bezahlen. Untergebracht ist die gesamte Technik in einem wasserdichten Gehäuse.
Das Sharp Aquos Crystal 2 wird Mitte Juli beim japanischen Netzbetreiber Softbank angeboten werden. Weitere Vertriebskanäle wurden bislang nicht genannt. Das Display wird aber künftig auch bei anderen Herstellern zu sehen sein, unter anderem beim chinesischen Smartphone-Spezialisten Oppo.
Meinung des Autors: Smartphones sind mittlerweile so groß, dass sie oftmals nicht mehr in die Hosentasche passen. Dank rahmenloser Display, wie es jetzt beim neuen Sharp Aquos Crystal 2 zu sehen ist, lassen sich aber rundum einige Millimeter sparen. Ich finde das gut - ihr auch?
Sharp gehört zu den wenigen Herstellern, die eine eigene Displayfertigung haben. Dementsprechend kann der japanische Konzern auch mit als erstes auf Produktneuheiten zugreifen, die erst später bei anderen Unternehmen verfügbar sein werden. Aktuell ist das ein Display, das an drei Seiten über einen extrem schmalen Rand verfügt. Wie knapp der Rahmen bemessen ist, fällt vor allem an der Oberseite des Bildschirms auf: die dort üblicherweise untergebrachten Bauteile Frontkamera und Annäherungssensor haben dort keinen Platz mehr gefunden, weswegen sie an den unteren Rand gewandert sind. Der Lautsprecher ist offenbar so unter dem Display verborgen, dass er unsichtbar ist.
Das Display an sich ist 5,2 Zoll groß und löst mit 720p auf. Beim Prozessor wäre wohl noch Luft nach oben, denn es kommt ein vergleichsweise schwacher Snapdragon 400 (MSM8926) zum Einsatz. Zeitgemäß ist der Arbeitsspeicher von 2GB, dem 16 GB freier Speicher zur Seite stehen. Die Hauptkamera auf der Rückseite fotografiert mit 8 Megapixel, die Frontkamera liefert immerhin 2,1 Megapixel. An Bord sind Zutaten wie LTE, HD Voice, NFC und die Unterstützung für mobiles Bezahlen. Untergebracht ist die gesamte Technik in einem wasserdichten Gehäuse.
Das Sharp Aquos Crystal 2 wird Mitte Juli beim japanischen Netzbetreiber Softbank angeboten werden. Weitere Vertriebskanäle wurden bislang nicht genannt. Das Display wird aber künftig auch bei anderen Herstellern zu sehen sein, unter anderem beim chinesischen Smartphone-Spezialisten Oppo.
(Mit Material von: GSMArena)
Meinung des Autors: Smartphones sind mittlerweile so groß, dass sie oftmals nicht mehr in die Hosentasche passen. Dank rahmenloser Display, wie es jetzt beim neuen Sharp Aquos Crystal 2 zu sehen ist, lassen sich aber rundum einige Millimeter sparen. Ich finde das gut - ihr auch?