Der wohl empfindlichste Teil eines Smartphones ist das Display. Heutige Geräte werden nahezu komplett durch eine Glasscheibe, etwa Gorilla Glass von Corning, geschützt. So kann es bei einem Sturz leicht passieren, dass das Display springt. Zwar kann das Display dabei in den meisten Fällen noch genutzt werden, ein Displayglas-Tausch ist aber empfehlenswert. Grund dafür sind die kleinen Glassplitter, die sich bei einem gesprungen Display lösen und den Anwender verletzten könnten. Sollte ein sofortiger Tausch des Displays nicht möglich sein, so empfiehlt es sich, zunächst auf eine Displayschutzfolie zurückzugreifen.
Hierzu sollte man das Display zunächst genau nach etwaigen Glassplittern absuchen und diese so gut wie möglich entfernen. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass das Gerät in keinster Weise mehr in Berührung mit Wasser kommt, da das Wasser durch die gesprungene Glasscheibe weiter eindringen kann und so möglicherweise zu einem Wasserschaden führt. Ist das Display dann von den Glassplittern befreit kann die Displayschutzfolie aufgebracht werden. Das Gerät sollte dann auch weiterhin bedienbar sein, ohne dass man sich Glassplitter einfängt.
In jedem Fall ist es aber ratsam, dass man sein Smartphone oder auch Tablet, schnellstmöglich zu einem Spezialisten bringt, denn der Displaytausch ist durchaus möglich und in aller Regel günstiger als der Neukauf. Für ein iPhone 5S etwa kostet der Tausch des Displayglases in der Regel bis zu 100 Euro. Bei Geräten, die ein größeres Display haben, etwa ein Galaxy S5, kann der Preis aber auch schon mal bei etwa 140 Euro liegen. Dabei wird dann aber in der Regel auch die gesamte Displayeinheit getauscht (Touchscreen, AMOLED-Display, Displayglas und Rahmen). Hier gilt es die Preise sowie den Umfang der Reparatur zu vergleichen. Entsprechende Reparatur-Services werden auch im Internet angeboten, etwa bei Handy-Labor.
Je nachdem wie schwer der Sturz war, kann es dabei aber auch vorkommen, dass eine Reparatur nicht mehr möglich ist. Die ist beispielsweise dann der Fall, wenn etwa die Hauptplatine im Inneren gebrochen ist. Zwar wäre es unter Umständen technisch möglich, etwa über den Hersteller bzw. dessen angeschlossenen Reparatur-Dienst, die Kosten können dabei aber unter Umständen den Neupreis übersteigen.
Sinnvoll ist es, wenn man etwaigen Sturzschäden mit entsprechenden Cases vorbeugt. Diese können zwar auch keine Stürze verhindern, vermindern dabei aber unter Umständen die teuren Reparatur-Kosten. Entsprechende Cases und Schutzhüllen gibt es mittlerweile für nahezu alle Smartphones.
Meinung des Autors: Falls das Displayglas eures Smartphones kaputt ist besteht noch Hoffnung. Leichtere Beschädigungen können noch mit einer Displayschutzfolie überbrückt werden. Bei stark gesprungenen Displaygläsern sollte allerdings der Fachmann ran.
Hierzu sollte man das Display zunächst genau nach etwaigen Glassplittern absuchen und diese so gut wie möglich entfernen. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass das Gerät in keinster Weise mehr in Berührung mit Wasser kommt, da das Wasser durch die gesprungene Glasscheibe weiter eindringen kann und so möglicherweise zu einem Wasserschaden führt. Ist das Display dann von den Glassplittern befreit kann die Displayschutzfolie aufgebracht werden. Das Gerät sollte dann auch weiterhin bedienbar sein, ohne dass man sich Glassplitter einfängt.
In jedem Fall ist es aber ratsam, dass man sein Smartphone oder auch Tablet, schnellstmöglich zu einem Spezialisten bringt, denn der Displaytausch ist durchaus möglich und in aller Regel günstiger als der Neukauf. Für ein iPhone 5S etwa kostet der Tausch des Displayglases in der Regel bis zu 100 Euro. Bei Geräten, die ein größeres Display haben, etwa ein Galaxy S5, kann der Preis aber auch schon mal bei etwa 140 Euro liegen. Dabei wird dann aber in der Regel auch die gesamte Displayeinheit getauscht (Touchscreen, AMOLED-Display, Displayglas und Rahmen). Hier gilt es die Preise sowie den Umfang der Reparatur zu vergleichen. Entsprechende Reparatur-Services werden auch im Internet angeboten, etwa bei Handy-Labor.
Je nachdem wie schwer der Sturz war, kann es dabei aber auch vorkommen, dass eine Reparatur nicht mehr möglich ist. Die ist beispielsweise dann der Fall, wenn etwa die Hauptplatine im Inneren gebrochen ist. Zwar wäre es unter Umständen technisch möglich, etwa über den Hersteller bzw. dessen angeschlossenen Reparatur-Dienst, die Kosten können dabei aber unter Umständen den Neupreis übersteigen.
Sinnvoll ist es, wenn man etwaigen Sturzschäden mit entsprechenden Cases vorbeugt. Diese können zwar auch keine Stürze verhindern, vermindern dabei aber unter Umständen die teuren Reparatur-Kosten. Entsprechende Cases und Schutzhüllen gibt es mittlerweile für nahezu alle Smartphones.
Meinung des Autors: Falls das Displayglas eures Smartphones kaputt ist besteht noch Hoffnung. Leichtere Beschädigungen können noch mit einer Displayschutzfolie überbrückt werden. Bei stark gesprungenen Displaygläsern sollte allerdings der Fachmann ran.