Im Umgang mit Mobilgeräten sind Datensicherung und Datenschutz von besonderer Bedeutung. Da Handydaten nicht nur von Sicherheitsdiensten, sondern von auch ganz gewöhnlichen Apps registriert und gespeichert werden, sollten Handys mit entsprechenden Softwares vor Datenmissbrauch geschützt werden.
Schwachstellen im Bereich Datensicherheit identifizieren
Sensible personenbezogene Daten sind auf Handys und Smartphones weniger gut geschützt als auf den meisten Computern. In puncto Datensicherheit stellen auch modernste Modelle ein gewisses Risiko dar. Auf mobilen Geräten sind meist verschiedenste Daten gespeichert, die dem Datenschutz unterliegen. Besondere Vorsicht ist beim Nutzen öffentlicher Netze, beispielsweise beim Einloggen in das WLAN oder bei der Anmeldung in einem Hotspot geboten. Hier ist die Gefahr von Hackerangriffen besonders groß. Grundsätzlich besteht beim Surfen in öffentlich zugänglichen Zonen immer das Risiko, dass das Surfverhalten von Hackern beobachtet wird. Durch gezieltes Ausspähen gelingt es immer wieder, Passwörter in Erfahrung zu bringen oder persönliche Daten von Smartphones auszulesen. Zu den Schwachstellen im Bereich Datensicherheit zählt neben Apps auch der mobile Browser. Während die Browser bis vor einigen Jahren noch als relativ sicher galten, stellen sie sich inzwischen häufiger als Verursacher von Sicherheitslecks und Datenschutzproblemen heraus. Aufgrund der großen Popularität moderner Smartphones ist das Interesse von Cyberkriminellen an diesen Geräten gestiegen. Häufig wird versucht, über Werbeanzeigen Trojaner oder Malware einzuschleusen. Sobald die Werbemitteilung im Browser geöffnet wird, installiert sich das Programm auf dem Smartphone. Von bestimmten Trojanern können sowohl Textmitteilungen und vertrauliche Bankdaten ausgelesen werden. Um sich vor Datenmissbrauch zu schützen, sollte vor allem auf die Vergabe sicherer Passwörter geachtet werden. Es empfiehlt sich, persönliche Kennwörter in regelmäßigen Abständen zu wechseln und dabei möglichst komplizierte Zahlen- und Buchstabenkombinationen zu verwenden, da diese nicht so einfach "geknackt" werden können.
Viele Smartphone-Nutzer verwenden ihre Mobiltelefone nicht nur zum Telefonieren, sondern auch für Chats und E-Mails. Dabei kommen auch Geräte wie das neue Apple iPhone XS zum Einsatz. Das Smartphone, das sich durch ein langlebiges premium X-Design auszeichnet, ist mit dem neuesten Apple A12 Bionic Prozessor ausgestattet, dessen energieeffiziente Kerne im Vergleich zum Vorgänger bis zu 50 Prozent weniger Strom verbrauchen. Um möglichst effizient zu telefonieren und zu surfen, sollten unterschiedliche Tarife und Vertragsvarianten verglichen werden. Bei unabhängigen Verbraucherportalen ist dies meist im Rahmen von Handy-Vergleichen möglich. Zur eigenen Sicherheit sollte darauf geachtet werden, dass alle Programme immer auf dem aktuellen Stand sind. Fachleute empfehlen, Updates sofort zu installieren. Mit regelmäßigen Aktualisierungen können Sicherheitslücken geschlossen werden. Nutzer von Android-Smartphones erhalten eine Benachrichtigung, sobald Updates verfügbar sind. Bei Apps besteht die Möglichkeit, automatische Updates zu erlauben. Neue Apps sollten nur aus dem offiziellen Play Store heruntergeladen werden. Obwohl die Angebote dubioser Webseiten auf den ersten Blick häufig nicht als unseriös erkennbar sind, ist das Risiko für Viren und Schad-Software sehr hoch. Die Installation von Apps unbekannter Herkunft sollte deshalb unterbunden werden. Zur Verbesserung der Datensicherheit ist es sinnvoll, vor der Installierung einer zusätzlichen App deren Berechtigungen zu überprüfen. Details finden sich auf der App-Seite unter der Rubrik Berechtigungsdetails. Bei bereits installierten Apps können einzelne Berechtigungen wieder entzogen werden. Damit Dritte keinen Zugriff auf persönliche Daten erhalten, falls das Mobiltelefon in unbefugte Hände gelangt, sollte das Smartphone verschlüsselt werden.
Surfen nur über sichere Verbindungen
Die Verschlüsselung des Smartphones schützt vor dem Auslesen von Zugangsdaten, Kontakten und E-Mails. Bei den meisten Modellen muss die Funktion einmalig aktiviert werden. Die Option Smartphone verschlüsseln ist unter der Rubrik Sicherheit/Verschlüsselung zu finden. Um die mobile Sicherheit zu erhöhen, sollte auf Reisen möglichst auf das Surfen im Internet im offenen WLAN verzichtet werden. Meist wird WLAN in öffentlichen Bereichen wie in Flughäfen, Bahnhöfen, Einkaufszentren sowie in Gastronomiebetrieben kostenlos angeboten. Allerdings ist hier das Sicherheitsrisiko besonders hoch, denn das Mitlesen und Ausspionieren gelingt bereits mit relativ einfachen Mitteln. Es empfiehlt sich daher, nur unverfängliche Webseiten aufzurufen und auf sensible Anwendungen wie das Online-Shopping zu verzichten. Eine bessere Alternative ist das Surfen über eine sichere VPN-Verbindung. Über GPS und WLAN-Netze können Apps den Standort des Smartphones ermitteln und dadurch Bewegungsprofile erstellen. Alle Netzwerk-Funktionen, die nicht ständig benutzt werden, sollten deshalb deaktiviert werden. Die Standortermittlung besitzt allerdings den Vorteil, dass das Smartphone geortet werden kann, falls dieses einmal verloren geht. Darüber hinaus können auch aus der Ferne alle Daten gelöscht werden, vorausgesetzt, die Funktion wurde rechtzeitig vor dem Verlust des Gerätes eingeschaltet. Um Datenverluste bei technischen Defekten des Handys zu vermeiden, sollten alle Daten regelmäßig gesichert werden. Bei gespeicherten Fotos ist dies beispielsweise mit Cloud-Diensten möglich. Vor Malware schützen auch kostenlose Sicherheits-Apps, die neue Programme auf ihr Bedrohungspotenzial scannen.
Private Daten werden jedoch auch von gewöhnlichen Apps gesammelt. Gleichzeitig werden auch Daten weitergeleitet, die für den Betrieb der jeweiligen App nicht unbedingt erforderlich sind. Aus diesem Grund sollten temporäre Daten regelmäßig gelöscht werden. Sofern das GPS-Modul ausgeschaltet ist, besteht keine Möglichkeit mehr, dass Daten über den eigenen Standort oder Bewegungsmuster an Dritte weitergeleitet werden. Außerdem ist es möglich, bestimmte Apps daran zu hindern, auf den Standort zuzugreifen. Die Sperrung einzelner Funktionen kann in den jeweiligen App-Einstellungen festgelegt werden. Vor Datenlecks und anderen Sicherheitsrisiken wird seit Langem gewarnt. Dennoch kann die Datensicherheit des Smartphones durch einfache Maßnahmen, die selbst ausgeführt werden können, verbessert werden. In der Öffentlichkeit sollte das Smartphone stets vor neugierigen Blicken geschützt werden. Bei ankommenden Telefongesprächen ist es sinnvoll, sich in einen Hauseingang oder einen anderen Ort, an dem ungestört telefoniert werden kann, zurückzuziehen. Von den meisten Handys werden Datensicherungen standardmäßig ausgeführt. Da diese Vorgänge jedoch aus datenschutzrechtlicher Sicht bedenklich sind, sollten automatisierte Backups möglichst ausgeschaltet werden. Eine optimale Lösung wäre, die Backups auf externen Festplatten durchzuführen. Auch die Datenlöschung kann die Sicherheit erhöhen, da nicht gespeicherte Daten auch nicht gestohlen werden können. Es ist deshalb sinnvoll, den
Datenbestand regelmäßig zu überprüfen und unnötige Daten zu löschen.
Sensible personenbezogene Daten sind auf Handys und Smartphones weniger gut geschützt als auf den meisten Computern. In puncto Datensicherheit stellen auch modernste Modelle ein gewisses Risiko dar. Auf mobilen Geräten sind meist verschiedenste Daten gespeichert, die dem Datenschutz unterliegen. Besondere Vorsicht ist beim Nutzen öffentlicher Netze, beispielsweise beim Einloggen in das WLAN oder bei der Anmeldung in einem Hotspot geboten. Hier ist die Gefahr von Hackerangriffen besonders groß. Grundsätzlich besteht beim Surfen in öffentlich zugänglichen Zonen immer das Risiko, dass das Surfverhalten von Hackern beobachtet wird. Durch gezieltes Ausspähen gelingt es immer wieder, Passwörter in Erfahrung zu bringen oder persönliche Daten von Smartphones auszulesen. Zu den Schwachstellen im Bereich Datensicherheit zählt neben Apps auch der mobile Browser. Während die Browser bis vor einigen Jahren noch als relativ sicher galten, stellen sie sich inzwischen häufiger als Verursacher von Sicherheitslecks und Datenschutzproblemen heraus. Aufgrund der großen Popularität moderner Smartphones ist das Interesse von Cyberkriminellen an diesen Geräten gestiegen. Häufig wird versucht, über Werbeanzeigen Trojaner oder Malware einzuschleusen. Sobald die Werbemitteilung im Browser geöffnet wird, installiert sich das Programm auf dem Smartphone. Von bestimmten Trojanern können sowohl Textmitteilungen und vertrauliche Bankdaten ausgelesen werden. Um sich vor Datenmissbrauch zu schützen, sollte vor allem auf die Vergabe sicherer Passwörter geachtet werden. Es empfiehlt sich, persönliche Kennwörter in regelmäßigen Abständen zu wechseln und dabei möglichst komplizierte Zahlen- und Buchstabenkombinationen zu verwenden, da diese nicht so einfach "geknackt" werden können.
Viele Smartphone-Nutzer verwenden ihre Mobiltelefone nicht nur zum Telefonieren, sondern auch für Chats und E-Mails. Dabei kommen auch Geräte wie das neue Apple iPhone XS zum Einsatz. Das Smartphone, das sich durch ein langlebiges premium X-Design auszeichnet, ist mit dem neuesten Apple A12 Bionic Prozessor ausgestattet, dessen energieeffiziente Kerne im Vergleich zum Vorgänger bis zu 50 Prozent weniger Strom verbrauchen. Um möglichst effizient zu telefonieren und zu surfen, sollten unterschiedliche Tarife und Vertragsvarianten verglichen werden. Bei unabhängigen Verbraucherportalen ist dies meist im Rahmen von Handy-Vergleichen möglich. Zur eigenen Sicherheit sollte darauf geachtet werden, dass alle Programme immer auf dem aktuellen Stand sind. Fachleute empfehlen, Updates sofort zu installieren. Mit regelmäßigen Aktualisierungen können Sicherheitslücken geschlossen werden. Nutzer von Android-Smartphones erhalten eine Benachrichtigung, sobald Updates verfügbar sind. Bei Apps besteht die Möglichkeit, automatische Updates zu erlauben. Neue Apps sollten nur aus dem offiziellen Play Store heruntergeladen werden. Obwohl die Angebote dubioser Webseiten auf den ersten Blick häufig nicht als unseriös erkennbar sind, ist das Risiko für Viren und Schad-Software sehr hoch. Die Installation von Apps unbekannter Herkunft sollte deshalb unterbunden werden. Zur Verbesserung der Datensicherheit ist es sinnvoll, vor der Installierung einer zusätzlichen App deren Berechtigungen zu überprüfen. Details finden sich auf der App-Seite unter der Rubrik Berechtigungsdetails. Bei bereits installierten Apps können einzelne Berechtigungen wieder entzogen werden. Damit Dritte keinen Zugriff auf persönliche Daten erhalten, falls das Mobiltelefon in unbefugte Hände gelangt, sollte das Smartphone verschlüsselt werden.
Surfen nur über sichere Verbindungen
Die Verschlüsselung des Smartphones schützt vor dem Auslesen von Zugangsdaten, Kontakten und E-Mails. Bei den meisten Modellen muss die Funktion einmalig aktiviert werden. Die Option Smartphone verschlüsseln ist unter der Rubrik Sicherheit/Verschlüsselung zu finden. Um die mobile Sicherheit zu erhöhen, sollte auf Reisen möglichst auf das Surfen im Internet im offenen WLAN verzichtet werden. Meist wird WLAN in öffentlichen Bereichen wie in Flughäfen, Bahnhöfen, Einkaufszentren sowie in Gastronomiebetrieben kostenlos angeboten. Allerdings ist hier das Sicherheitsrisiko besonders hoch, denn das Mitlesen und Ausspionieren gelingt bereits mit relativ einfachen Mitteln. Es empfiehlt sich daher, nur unverfängliche Webseiten aufzurufen und auf sensible Anwendungen wie das Online-Shopping zu verzichten. Eine bessere Alternative ist das Surfen über eine sichere VPN-Verbindung. Über GPS und WLAN-Netze können Apps den Standort des Smartphones ermitteln und dadurch Bewegungsprofile erstellen. Alle Netzwerk-Funktionen, die nicht ständig benutzt werden, sollten deshalb deaktiviert werden. Die Standortermittlung besitzt allerdings den Vorteil, dass das Smartphone geortet werden kann, falls dieses einmal verloren geht. Darüber hinaus können auch aus der Ferne alle Daten gelöscht werden, vorausgesetzt, die Funktion wurde rechtzeitig vor dem Verlust des Gerätes eingeschaltet. Um Datenverluste bei technischen Defekten des Handys zu vermeiden, sollten alle Daten regelmäßig gesichert werden. Bei gespeicherten Fotos ist dies beispielsweise mit Cloud-Diensten möglich. Vor Malware schützen auch kostenlose Sicherheits-Apps, die neue Programme auf ihr Bedrohungspotenzial scannen.
Private Daten werden jedoch auch von gewöhnlichen Apps gesammelt. Gleichzeitig werden auch Daten weitergeleitet, die für den Betrieb der jeweiligen App nicht unbedingt erforderlich sind. Aus diesem Grund sollten temporäre Daten regelmäßig gelöscht werden. Sofern das GPS-Modul ausgeschaltet ist, besteht keine Möglichkeit mehr, dass Daten über den eigenen Standort oder Bewegungsmuster an Dritte weitergeleitet werden. Außerdem ist es möglich, bestimmte Apps daran zu hindern, auf den Standort zuzugreifen. Die Sperrung einzelner Funktionen kann in den jeweiligen App-Einstellungen festgelegt werden. Vor Datenlecks und anderen Sicherheitsrisiken wird seit Langem gewarnt. Dennoch kann die Datensicherheit des Smartphones durch einfache Maßnahmen, die selbst ausgeführt werden können, verbessert werden. In der Öffentlichkeit sollte das Smartphone stets vor neugierigen Blicken geschützt werden. Bei ankommenden Telefongesprächen ist es sinnvoll, sich in einen Hauseingang oder einen anderen Ort, an dem ungestört telefoniert werden kann, zurückzuziehen. Von den meisten Handys werden Datensicherungen standardmäßig ausgeführt. Da diese Vorgänge jedoch aus datenschutzrechtlicher Sicht bedenklich sind, sollten automatisierte Backups möglichst ausgeschaltet werden. Eine optimale Lösung wäre, die Backups auf externen Festplatten durchzuführen. Auch die Datenlöschung kann die Sicherheit erhöhen, da nicht gespeicherte Daten auch nicht gestohlen werden können. Es ist deshalb sinnvoll, den
Datenbestand regelmäßig zu überprüfen und unnötige Daten zu löschen.
Bildquelle: Bernd Kasper - pixelio.de