Immer mehr digitale Inhalte wie Bilder und Videos werden über Smartphones und Tablets betrachtet. Trotz immer größerer und besserer Displays bereitet es aber auf Dauer nur wenig Vergnügen, sich dieses Material auf solchen Geräten anzusehen. Der japanische Elektronikhersteller Sony arbeitet jetzt an einem kompakten Beamer, der die Daten in hoher Auflösung auf jede Wand projizieren kann
Bislang existiert der neue Pico-Beamer mit Lasertechnik nur als Prototyp, dennoch wäre die Größe mit 52,5 mm Länge, 63,0 mm Breite und 7,2 mm Höhe bereits jetzt kompakt genug, um in einem Tablet oder sogar in einem größeren Smartphone Platz zu finden. Trotz der kompakten Bauweise bringt es der kleine Projektor auf eine Auflösung von 1.920 x 720 Pixel im 16:9-Format. Dabei ist die Optik auf kurze Abstände zwischen Beamer und Leinwand optimiert, denn bereits bei einem Meter Abstand lässt sich ein Bild mit 40 Zoll Diagonale an jede Wand werfen. Bei 3 Metern Abstand wächst die Diagonale bereits auf beachtliche 120 Zoll an, ist also größer als alle derzeit erhältlichen Fernseher. Angaben zur Lichtstärke und dem maximalen Kontrast hat sich Sony in diesem Entwicklungsstadium aber verkniffen, hier werden sicherlich gewaltige Abstriche im Vergleich zu den deutlich größeren Stand-alone-Geräten gemacht werden müssen.
Dieser wird aber sicherlich dadurch auf ein immer noch erträgliches Maß geschrumpft, dass Sony auf einen lichtstarken Laser als Beleuchtungsquelle setzt. Der Lichtstrahl wird durch einen Spiegel nach dem MEMS-Prinzip (Micro Electro Mechanical System) geführt, was für hohe Präzision und Bildschärfe sorgen soll. Ein weiterer Vorteil dieses in sich beweglichen Moduls ist die automatische Fokussierung ohne weiteres Zutun des Nutzers, zudem lassen sich in gewissem Umfang auch die Winkel- und Trapezeinstellung automatisch steuern.
Bislang gibt es noch keine Informationen, ab wann mit einem serienreifen Produkt gerechnet werden kann. Es ist aber anzunehmen, dass die Japaner das System unter Hochdruck entwickeln und bereits in naher Zukunft entsprechende Produkte vorstellen werden, in denen der Pico-Beamer zum Einsatz kommt. Damit könnte vor allem das gemeinsame Betrachten von digitalen Inhalten wesentlich vereinfacht und deutlich angenehmer werden.
Bislang existiert der neue Pico-Beamer mit Lasertechnik nur als Prototyp, dennoch wäre die Größe mit 52,5 mm Länge, 63,0 mm Breite und 7,2 mm Höhe bereits jetzt kompakt genug, um in einem Tablet oder sogar in einem größeren Smartphone Platz zu finden. Trotz der kompakten Bauweise bringt es der kleine Projektor auf eine Auflösung von 1.920 x 720 Pixel im 16:9-Format. Dabei ist die Optik auf kurze Abstände zwischen Beamer und Leinwand optimiert, denn bereits bei einem Meter Abstand lässt sich ein Bild mit 40 Zoll Diagonale an jede Wand werfen. Bei 3 Metern Abstand wächst die Diagonale bereits auf beachtliche 120 Zoll an, ist also größer als alle derzeit erhältlichen Fernseher. Angaben zur Lichtstärke und dem maximalen Kontrast hat sich Sony in diesem Entwicklungsstadium aber verkniffen, hier werden sicherlich gewaltige Abstriche im Vergleich zu den deutlich größeren Stand-alone-Geräten gemacht werden müssen.
Dieser wird aber sicherlich dadurch auf ein immer noch erträgliches Maß geschrumpft, dass Sony auf einen lichtstarken Laser als Beleuchtungsquelle setzt. Der Lichtstrahl wird durch einen Spiegel nach dem MEMS-Prinzip (Micro Electro Mechanical System) geführt, was für hohe Präzision und Bildschärfe sorgen soll. Ein weiterer Vorteil dieses in sich beweglichen Moduls ist die automatische Fokussierung ohne weiteres Zutun des Nutzers, zudem lassen sich in gewissem Umfang auch die Winkel- und Trapezeinstellung automatisch steuern.
Bislang gibt es noch keine Informationen, ab wann mit einem serienreifen Produkt gerechnet werden kann. Es ist aber anzunehmen, dass die Japaner das System unter Hochdruck entwickeln und bereits in naher Zukunft entsprechende Produkte vorstellen werden, in denen der Pico-Beamer zum Einsatz kommt. Damit könnte vor allem das gemeinsame Betrachten von digitalen Inhalten wesentlich vereinfacht und deutlich angenehmer werden.