Auf einer soeben zu Ende gegangen Pressekonferenz hat Sony wie erwartet die beiden neuen Smartphones Xperia Z3 und Xperia Z3 Compact vorgestellt. Technisch sind beide Geräte weitgehend identisch ausgestattet, unter anderem kommen ein Snapdragon 801 Prozessor und eine sehr lichtstarke Kamera mit 20,7 Megapixel zum Einsatz. Nachfolgend die Daten im Überblick
Der Hauptunterschied zwischen den beiden neuen Smartphones liegt beim Display. Das 5,2 Zoll große Triluminos-Display des Xperia Z3 bietet die Full-HD-Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel, während auf dem 4,6 Zoll großen Touchscreen des Xperia Z3 Compact lediglich 1.280 x 720 Pixel Platz finden. In beiden Geräten sorgt ein Snapdragon 801 für mehr als ausreichende Leistung, das größere Gerät verfügt aber über 3 GB statt 2 GB beim Arbeitsspeicher. Der freie Speicher ist mit bis zu 16 GB eher sparsam ausgelegt, kann aber mit externen microSD-Speicherkarten um bis zu 128 GB erweitert werden.
Im Prinzip identisch ist auch die Kamera, die bei beiden Smartphones mit einem 20,7 Megapixel Exmor RS Sensor bestückt sind. Der extreme Weitwinkel von 25 mm erlaubt dabei formatfüllende Aufnahmen. Unterschiede gibt es seltsamerweise bei der Lichtempfindlichkeit, denn während das größere Xperia Z3 lediglich bis ISO 3.200 gebracht werden kann, ist beim Xperia Z3 Compact sogar ISO 12.800 möglich. Identisch sind hingegen der LED-Blitz, der Bewegungsstabilisator für Fotos und Videos sowie die Unterstützung kontrastreicher HDR-Aufnahmen. Videoaufnahmen sind beim Xperia Z3 bis zur 4K-Auflösung möglich, das kleinere Smartphone unterstützt hingegen lediglich Full HD mit 1.080p. Die Frontkamera löst in beiden Versionen mit 2,2 Megapixel auf, was für Videochats ausreicht, bei den beliebten Selfies aber deutliche Einschränkungen mit sich bringt.
Bei der Ausstattung gibt eine komplett neue Funktion, nämlich PS4 Remote Play. Damit können ab November Spiele der PlayStation 4 auf den Smartphones gespielt werden, die dafür mit einer eigenen Halterung am DualShock-Controller befestigt werden (Bild oben). Bei der Audiowiedergabe wird bei beiden Geräten das Format Hi-Res Audio unterstützt. Ansonsten gibt es natürlich alles, was man bereits von den Vorgängern kennt, weshalb selbstverständliches wie Bluetooth 4.0, aGPS und GLONASS, schnelles WLAN, NFC und noch einiges mehr eigentlich gar nicht erwähnt werden muss. Neu hingegen ist, dass beide Geräte nach IP65/68 gegen eindringendes Wasser geschützt sind. Die Vorgänger erfüllten eine niedrigere Schutzstufe und haben nur Wassertiefen bis 1 m verkraftet, jetzt sind 1,5 m für 30 Minuten möglich.
Beide Geräte werden "im Herbst" auf den Markt kommen, Preise wurden allerdings noch nicht genannt.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden neuen Smartphones liegt beim Display. Das 5,2 Zoll große Triluminos-Display des Xperia Z3 bietet die Full-HD-Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel, während auf dem 4,6 Zoll großen Touchscreen des Xperia Z3 Compact lediglich 1.280 x 720 Pixel Platz finden. In beiden Geräten sorgt ein Snapdragon 801 für mehr als ausreichende Leistung, das größere Gerät verfügt aber über 3 GB statt 2 GB beim Arbeitsspeicher. Der freie Speicher ist mit bis zu 16 GB eher sparsam ausgelegt, kann aber mit externen microSD-Speicherkarten um bis zu 128 GB erweitert werden.
Im Prinzip identisch ist auch die Kamera, die bei beiden Smartphones mit einem 20,7 Megapixel Exmor RS Sensor bestückt sind. Der extreme Weitwinkel von 25 mm erlaubt dabei formatfüllende Aufnahmen. Unterschiede gibt es seltsamerweise bei der Lichtempfindlichkeit, denn während das größere Xperia Z3 lediglich bis ISO 3.200 gebracht werden kann, ist beim Xperia Z3 Compact sogar ISO 12.800 möglich. Identisch sind hingegen der LED-Blitz, der Bewegungsstabilisator für Fotos und Videos sowie die Unterstützung kontrastreicher HDR-Aufnahmen. Videoaufnahmen sind beim Xperia Z3 bis zur 4K-Auflösung möglich, das kleinere Smartphone unterstützt hingegen lediglich Full HD mit 1.080p. Die Frontkamera löst in beiden Versionen mit 2,2 Megapixel auf, was für Videochats ausreicht, bei den beliebten Selfies aber deutliche Einschränkungen mit sich bringt.
Bei der Ausstattung gibt eine komplett neue Funktion, nämlich PS4 Remote Play. Damit können ab November Spiele der PlayStation 4 auf den Smartphones gespielt werden, die dafür mit einer eigenen Halterung am DualShock-Controller befestigt werden (Bild oben). Bei der Audiowiedergabe wird bei beiden Geräten das Format Hi-Res Audio unterstützt. Ansonsten gibt es natürlich alles, was man bereits von den Vorgängern kennt, weshalb selbstverständliches wie Bluetooth 4.0, aGPS und GLONASS, schnelles WLAN, NFC und noch einiges mehr eigentlich gar nicht erwähnt werden muss. Neu hingegen ist, dass beide Geräte nach IP65/68 gegen eindringendes Wasser geschützt sind. Die Vorgänger erfüllten eine niedrigere Schutzstufe und haben nur Wassertiefen bis 1 m verkraftet, jetzt sind 1,5 m für 30 Minuten möglich.
Beide Geräte werden "im Herbst" auf den Markt kommen, Preise wurden allerdings noch nicht genannt.