Apple betont immer wieder, wie wichtig der Datenschutz sei. In einem Radio-Interview stellt Tim Cook den Standpunkt des Unternehmens wieder einmal deutlich heraus.nnApple verdient sein Geld mit dem Verkauf von Hardware und zugehörigen Services. Sammeln von Kundendaten, um im nächsten Schritt Profit aus diesen Daten zu generieren, ist nicht im Sinne des kalifornischen Herstellers.
Auf der Website zum Thema Datenschutz stellt Apple klar, dass private Technologien privat bleiben müssen. Apple setzt auf verschiedene Sicherheitsmechanismen und Verschlüsselungstechnologien um die Daten seiner Kunden zu schützen. Dabei hält sich Apple strikt an Datenschutzrichtlinien und bietet Regierungen keine Hintertür, um auf Daten zuzugreifen.
In der letzten Woche hat Apple CEO Tim Cook dem Radiosender NPR ein Interview gegeben. In diesem Interview ging Cook auch wieder auf das Thema Datenschutz ein. Datenschutz und Privatsphäre seien sehr wichtig und Apple entwickle jedes einzelne Produkt darauf hin, dass diese fundamentalen Menschenrechte gewährleistet werden können.
Apples Chef stellt heraus, dass Menschen mittlerweile persönlichste Daten auf ihren Smartphones speichern, dazu zählen Kreditkartendaten, Gesundheitsdaten, Konversationen mit Freunden und viele weitere Dinge. Diese Daten werden lokal und verschlüsselt auf dem iPhone gespeichert, Apple hat kein Interesse daran, diese Daten zu erfassen und auf eigenen Servern zu speichern. Dem Anwender bleibt die volle Kontrolle über seine privaten Daten.
Tim Cooke betonte im Interview erneut, dass Apple mit keinerlei Behörden zusammenarbeitet, um etwaige Hintertüren in Software zu realisieren. Natürlich, so Cook, erhalte Apple von Zeit zu Zeit Behördenanfragen. Sollten diese richterlich geprüft worden sein und dient dies beispielsweise der Strafverfolgung, so ist Apple verpflichtet, vorliegende Daten bereit zu stellen.
Meinung des Autors: Apple nimmt den Datenschutz seiner Kunden wichtig und dies sollte auch anderen Unternehmen ein Vorbild sein.
Auf der Website zum Thema Datenschutz stellt Apple klar, dass private Technologien privat bleiben müssen. Apple setzt auf verschiedene Sicherheitsmechanismen und Verschlüsselungstechnologien um die Daten seiner Kunden zu schützen. Dabei hält sich Apple strikt an Datenschutzrichtlinien und bietet Regierungen keine Hintertür, um auf Daten zuzugreifen.
In der letzten Woche hat Apple CEO Tim Cook dem Radiosender NPR ein Interview gegeben. In diesem Interview ging Cook auch wieder auf das Thema Datenschutz ein. Datenschutz und Privatsphäre seien sehr wichtig und Apple entwickle jedes einzelne Produkt darauf hin, dass diese fundamentalen Menschenrechte gewährleistet werden können.
Apples Chef stellt heraus, dass Menschen mittlerweile persönlichste Daten auf ihren Smartphones speichern, dazu zählen Kreditkartendaten, Gesundheitsdaten, Konversationen mit Freunden und viele weitere Dinge. Diese Daten werden lokal und verschlüsselt auf dem iPhone gespeichert, Apple hat kein Interesse daran, diese Daten zu erfassen und auf eigenen Servern zu speichern. Dem Anwender bleibt die volle Kontrolle über seine privaten Daten.
"...We do think that people want us to help them keep their lives private. We see that privacy is a fundamental human right that people have. We are going to do everything that we can to help maintain that trust.
Tim Cooke betonte im Interview erneut, dass Apple mit keinerlei Behörden zusammenarbeitet, um etwaige Hintertüren in Software zu realisieren. Natürlich, so Cook, erhalte Apple von Zeit zu Zeit Behördenanfragen. Sollten diese richterlich geprüft worden sein und dient dies beispielsweise der Strafverfolgung, so ist Apple verpflichtet, vorliegende Daten bereit zu stellen.
Meinung des Autors: Apple nimmt den Datenschutz seiner Kunden wichtig und dies sollte auch anderen Unternehmen ein Vorbild sein.