Apple hat dank verbogener Apple iPad Pro Geräte scheinbar wieder einmal ein Problem welches aber eigentlich auch wieder einmal keines hätte sein müssen, wenn man Seitens Apple mehr Einsicht und Entgegenkommen zeigen würde. In diesem kurzen Ratgeber klären wir wie hoch die Reparaturkosten für ein verbogenes Apple iPad Pro werden können und wie man diese Kosten vermeiden kann.
Schon vor Wochen haben laut Macworld mehrere Apple iPad Pro Nutzer gebogene bzw. verbogene Apple iPad Pro Modelle bemängelt aber es hat sich auch gezeigt, dass Apple hier nicht sehr einsichtig zu sein scheint. Während die betroffenen Nutzer davon ausgehen, dass es sich hier klar um einen Fehler handelt den man kostenlos beseitigen muss erklärt Apple, dass es sich hier um Abweichungen in der Form handelt die durchaus zulässig sein können.
Eine Reparatur kosten somit 49€ sofern man Apple Care hat, aber ohne Apple Care wäre dann bei der Reklamation eines verbogenen Apple iPad Pro Gerätes eine Servicepauschale fällig die je nach Modell zwischen 501€ und 701€ liegen kann. Wie kann man solche Kosten vermeiden?
Durch Apples Aussagen hat man leider nur die Option beim Online-Kauf eines Apple iPad Pro Gerätes direkt nach dem Erhalt die Form zu prüfen und dieses dann bei einer sichtbaren Verformung direkt zurück zu senden. Gegen die 14 Tage Rückgabefrist bei einem solchen Kauf kann auch Apple nichts unternehmen. Kauft man sein Apple iPad Pro in einem Laden sollte man es am besten direkt dort genau ansehen und gegebenenfalls auf ein anderes Gerät bestehen.
Meinung des Autors: Schade Apple, das müsste wirklich nicht sein. Das Problem des Verbiegens sehe ich sogar fast noch ein, denn viele Nutzer wollen ja immer dünnere Geräte, aber muss eine solche Politik sein mit der man seine Kunden sicher nicht begeistert?
Schon vor Wochen haben laut Macworld mehrere Apple iPad Pro Nutzer gebogene bzw. verbogene Apple iPad Pro Modelle bemängelt aber es hat sich auch gezeigt, dass Apple hier nicht sehr einsichtig zu sein scheint. Während die betroffenen Nutzer davon ausgehen, dass es sich hier klar um einen Fehler handelt den man kostenlos beseitigen muss erklärt Apple, dass es sich hier um Abweichungen in der Form handelt die durchaus zulässig sein können.

Eine Reparatur kosten somit 49€ sofern man Apple Care hat, aber ohne Apple Care wäre dann bei der Reklamation eines verbogenen Apple iPad Pro Gerätes eine Servicepauschale fällig die je nach Modell zwischen 501€ und 701€ liegen kann. Wie kann man solche Kosten vermeiden?
Durch Apples Aussagen hat man leider nur die Option beim Online-Kauf eines Apple iPad Pro Gerätes direkt nach dem Erhalt die Form zu prüfen und dieses dann bei einer sichtbaren Verformung direkt zurück zu senden. Gegen die 14 Tage Rückgabefrist bei einem solchen Kauf kann auch Apple nichts unternehmen. Kauft man sein Apple iPad Pro in einem Laden sollte man es am besten direkt dort genau ansehen und gegebenenfalls auf ein anderes Gerät bestehen.
Bildquelle: Macworld
Meinung des Autors: Schade Apple, das müsste wirklich nicht sein. Das Problem des Verbiegens sehe ich sogar fast noch ein, denn viele Nutzer wollen ja immer dünnere Geräte, aber muss eine solche Politik sein mit der man seine Kunden sicher nicht begeistert?