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oelfeld
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- 30.09.2009
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- Samsung Galaxy S10
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- PC Betriebssystem
- Windows 10
...nur sagt einem das vorher keiner.
Das Galaxy S8 ist nach dem S6 das zweite Handy, dessen Display bei mir massiv "einbrennt". Bei einem OLED-Display, wie sie Samsung verbaut, müsste man aber wohl eher vom Altern der Pixel sprechen.
Es ist aber beeindruckend, wie schnell das geht und wie stark es wird. Ich habe mein Handy schon gelegentlich und auch manchmal über Stunden als Navigationsgerät verwendet. Als App lief Google Maps Navigation. Jetzt sind nach ca. einem Jahr die Elemente der App dauerhaft deutlich zu sehen.
Nun behandelt Samsung dieses Einbrennen durchaus als Garantieschaden. Davon hat aber der Gebrauchtkäufer z.B. nichts, wenn der Schaden erst nach zwei Jahren auftritt.
Ich frage mich nun, warum weder Samsung, noch die Hersteller der kritischen Apps darauf hinweisen, dass die Nutzung das Display beschädigen kann? Oder bin ich der Einzige und es ist einfach Pech? Es ist aber schon das dritte Gerät bei mir (S6, getauschtes S6, S8).
Außerdem habe ich unglücklicherweise einen kleinen Glasbruch in der Ecke. Und kulant und kundenfreundlich wie Samsung nun einmal ist, ist das natürlich der Totalausschluss für jegliche Garantie. Dass der optische Schaden des "Einbrennens" viel größer ist und der Glasbruch technisch gesehen niemals dessen Ursache sein kann, ist dem Service vollkommen egal (diese Klausel stößt mir schon immer und auch bei anderen Herstellern auf). Kulanz = 0.
Wiederum hätte ich gerne vorher gewusst, dass ich durch die Navi-Nutzung, u.U. auch in Verbindung mit dem hitzeentwickelnden Akku-Laden im Auto, mein Display beschädige!
Und da mir dieser Hinweis fehlt, hätte ich mir hier wenigstens ein bisschen Kulanz erwartet...
Ich habe versucht, den Schaden auf Bildern festzuhalten. Leider ist er schwer einzufangen. Je nach Beleuchtung ist er noch weitaus deutlicher zu sehen; teilweise so stark, dass man in anderen Apps Orientierungsprobleme bekommt.
Hat noch jemand Erfahrungen mit eingebrannten Navi-Apps?




Das Galaxy S8 ist nach dem S6 das zweite Handy, dessen Display bei mir massiv "einbrennt". Bei einem OLED-Display, wie sie Samsung verbaut, müsste man aber wohl eher vom Altern der Pixel sprechen.
Es ist aber beeindruckend, wie schnell das geht und wie stark es wird. Ich habe mein Handy schon gelegentlich und auch manchmal über Stunden als Navigationsgerät verwendet. Als App lief Google Maps Navigation. Jetzt sind nach ca. einem Jahr die Elemente der App dauerhaft deutlich zu sehen.
Nun behandelt Samsung dieses Einbrennen durchaus als Garantieschaden. Davon hat aber der Gebrauchtkäufer z.B. nichts, wenn der Schaden erst nach zwei Jahren auftritt.
Ich frage mich nun, warum weder Samsung, noch die Hersteller der kritischen Apps darauf hinweisen, dass die Nutzung das Display beschädigen kann? Oder bin ich der Einzige und es ist einfach Pech? Es ist aber schon das dritte Gerät bei mir (S6, getauschtes S6, S8).
Außerdem habe ich unglücklicherweise einen kleinen Glasbruch in der Ecke. Und kulant und kundenfreundlich wie Samsung nun einmal ist, ist das natürlich der Totalausschluss für jegliche Garantie. Dass der optische Schaden des "Einbrennens" viel größer ist und der Glasbruch technisch gesehen niemals dessen Ursache sein kann, ist dem Service vollkommen egal (diese Klausel stößt mir schon immer und auch bei anderen Herstellern auf). Kulanz = 0.
Wiederum hätte ich gerne vorher gewusst, dass ich durch die Navi-Nutzung, u.U. auch in Verbindung mit dem hitzeentwickelnden Akku-Laden im Auto, mein Display beschädige!
Und da mir dieser Hinweis fehlt, hätte ich mir hier wenigstens ein bisschen Kulanz erwartet...
Ich habe versucht, den Schaden auf Bildern festzuhalten. Leider ist er schwer einzufangen. Je nach Beleuchtung ist er noch weitaus deutlicher zu sehen; teilweise so stark, dass man in anderen Apps Orientierungsprobleme bekommt.
Hat noch jemand Erfahrungen mit eingebrannten Navi-Apps?



