Hört man Netlock, so denken viele unweigerlich an SIM-Lock. Zwar sind beide Begriffe durchaus verwandt, im Grunde handelt es sich aber um unterschiedliche Locks. Was sich genau hinter dem Begriff Netlock verbirgt erklären wir euch nun.
Viele, die den Begriff Netlock hören denken dabei auch sofort an den altbekannten SIM-Lock. Manche Nutzer glauben sogar, dass es sich hierbei um das gleiche handelt, lediglich mit einer anderen Bezeichnung. Das ist allerdings so nicht korrekt. Beim Netlock gibt es einen Unterschied.
Netlock und SIM-Lock – der feine Unterschied
Dabei sollte man durchaus differenzieren. Der altbekannte SIM-Lock erlaubt es dem Nutzer nicht das Smartphone mit einer anderen SIM-Karte als vom Mobilfunkanbieter vorgegeben zu bedienen. Wer als Beispiel ein gebrauchtes Smartphone von einem Vodafone-Nutzer mit SIM-Lock kauft, der kann es nicht mit seiner T-Mobile-SIM nutzen. Man ist also an eine SIM des Providers gebunden.
Anders sieht es beim Netlock aus. Hier kann zwar, um beim Beispiel Vodafone zu bleiben, ebenfalls keine T-Mobile-SIM eingesetzt werden, dafür aber alle SIM-Karten, welche das D2-Netz von Vodafone nutzen, also etwa Fyve, Smartmobil oder auch Klarmobil. Hier werden teilweise auch Prepaid-Tarife angeboten, die unter Umständen deutlich günstiger sind.
Ein Netlock, wie auch der SIM-Lock, sind allerdings nicht für die Ewigkeit gemacht. Es gibt sozusagen ein Verfallsdatum, wann diese Sperre abläuft. Dies wird in der Regel automatisch durch den jeweiligen Mobilfunkbetreiber geregelt, man muss sich also quasi um nichts mehr kümmern. Wer vorzeitig den Lock umgehen möchte, der kann dies in der Regel gegen Geld beim Provider vornehmen lassen.
Man sieht, Netlock und SIM-Lock sind zwar durchaus ähnlich, einen kleinen Unterschied gibt es aber doch. Doch ob Netlock oder SIM-Lock, für manch einen Nutzer kann die Sperre auch durchaus nervig sein.
Meinung des Autors: Netlock und SIM-Lock, klingt ähnlich ist aber nicht das Gleiche. Wir erklären euch den Unterschied.

Viele, die den Begriff Netlock hören denken dabei auch sofort an den altbekannten SIM-Lock. Manche Nutzer glauben sogar, dass es sich hierbei um das gleiche handelt, lediglich mit einer anderen Bezeichnung. Das ist allerdings so nicht korrekt. Beim Netlock gibt es einen Unterschied.
Netlock und SIM-Lock – der feine Unterschied
Dabei sollte man durchaus differenzieren. Der altbekannte SIM-Lock erlaubt es dem Nutzer nicht das Smartphone mit einer anderen SIM-Karte als vom Mobilfunkanbieter vorgegeben zu bedienen. Wer als Beispiel ein gebrauchtes Smartphone von einem Vodafone-Nutzer mit SIM-Lock kauft, der kann es nicht mit seiner T-Mobile-SIM nutzen. Man ist also an eine SIM des Providers gebunden.
Anders sieht es beim Netlock aus. Hier kann zwar, um beim Beispiel Vodafone zu bleiben, ebenfalls keine T-Mobile-SIM eingesetzt werden, dafür aber alle SIM-Karten, welche das D2-Netz von Vodafone nutzen, also etwa Fyve, Smartmobil oder auch Klarmobil. Hier werden teilweise auch Prepaid-Tarife angeboten, die unter Umständen deutlich günstiger sind.
Ein Netlock, wie auch der SIM-Lock, sind allerdings nicht für die Ewigkeit gemacht. Es gibt sozusagen ein Verfallsdatum, wann diese Sperre abläuft. Dies wird in der Regel automatisch durch den jeweiligen Mobilfunkbetreiber geregelt, man muss sich also quasi um nichts mehr kümmern. Wer vorzeitig den Lock umgehen möchte, der kann dies in der Regel gegen Geld beim Provider vornehmen lassen.
Man sieht, Netlock und SIM-Lock sind zwar durchaus ähnlich, einen kleinen Unterschied gibt es aber doch. Doch ob Netlock oder SIM-Lock, für manch einen Nutzer kann die Sperre auch durchaus nervig sein.
Meinung des Autors: Netlock und SIM-Lock, klingt ähnlich ist aber nicht das Gleiche. Wir erklären euch den Unterschied.