Mit dem bereits vorgestellten Wiko WIM wagt sich Wiko auch in höhere Preisregionen vor. Allerdings gab es auf dem Mobile World Congress in Barcelona noch mehr Neues von diesem auch bei uns recht beliebten Anbieter aus Frankreich zu sehen. Hier die neuen Smartphones, Wearables und Gadgets von Wiko im Überblick.
Neben dem bereits erwähnten hochwertigeren Wiko WIM mit Dual-Kamera, und seinem Lite Ableger ohne die duale Kamera, hatte Wiko mit dem uPulse auch wieder ein günstigeres Modell am Start. Hier liegt der Fokus eher auf dem Sound, aber auch das Display ist gut aufgestellt. Sparsamer wird es sowohl preislich als auch technisch mit dem Wiko uPulse Lite. Hier einmal beide Modelle im kurzen Überblick.
Das uPulse kommt mit einem 5,5 Zoll großen Display und einer 1.280 x 720 Pixel HD-Auflösung, das uPulse Lite soll 5,2 Zoll mit identischer Auflösung bieten. Abgesehen davon sind die Gerät laut dem Wiko Blog identisch. Auf der Rückseite sieht man neben dem Fingerabdruckscanner die Öffnungen für den Lautsprecher, die einen sehr ordentlichen Sound bieten sollen. Als Prozessor kommt eine nicht genau benannte MediaTek Quad-Core CPU auf 1,3Ghz zum Einsatz, als Speicher gibt es 3GB RAM und es soll zwei Modelle mit wahlweise 32GB und 64GB internem Speicher geben.
Dazu bringt Wiko dann mit WiMATE Prime und WiMATE Lite seine ersten Fitness Wearables auf den Markt. Das WiMATE Lite kommt ohne Display aus und wird mit Knopfzellen betrieben, die eine Laufzeit von bis zu 6 Monaten erlauben solle. Es ist wasserdicht bis 30 Meter und zeichnet allerlei Aktivitäten auf, aber Puls scheint es nicht zu messen.
Dafür gibt es dann das WiMATE Prime, einen Fitnesstracker mit Display, GPS, Pulsmesser und vielem mehr. Dazu soll es auch bis zu 30 Meter wasserdicht sein, 4GB Speicher bieten mit dem man auch Musik für sein Training mitnehmen kann und per aufladbarem Akku immerhin 5 Tage am Stück nutzbar sein. Für beide Modelle gibt es eine App die das Auslesen aller Daten am Smartphone erlaubt. Für das Prime Modell quasi optional, für die Lite Version Pflicht.
Zum Schluss gibt es mit den WiSHAKE True Wireless In-Ear Hörern einen Satz Earbuds die komplett auf Kabel verzichten und auch keine Verlängerung wie die Apple AirPods nutzen. Das Case soll hier auch gleichzeitig als Ladestation dienen. Genaueres ist aber nicht bekannt, genau wie bei allen Geräten in diesem Artikel bisher keine Preisempfehlungen Seitens Wiko abgegeben wurden.
Meinung des Autors: Wiko hat auf dem MWC 2017 einiges präsentiert. Ist für Euch etwas dabei, oder könnt Ihr mit diesem Anbieter nicht so viel anfangen?
Neben dem bereits erwähnten hochwertigeren Wiko WIM mit Dual-Kamera, und seinem Lite Ableger ohne die duale Kamera, hatte Wiko mit dem uPulse auch wieder ein günstigeres Modell am Start. Hier liegt der Fokus eher auf dem Sound, aber auch das Display ist gut aufgestellt. Sparsamer wird es sowohl preislich als auch technisch mit dem Wiko uPulse Lite. Hier einmal beide Modelle im kurzen Überblick.
Das uPulse kommt mit einem 5,5 Zoll großen Display und einer 1.280 x 720 Pixel HD-Auflösung, das uPulse Lite soll 5,2 Zoll mit identischer Auflösung bieten. Abgesehen davon sind die Gerät laut dem Wiko Blog identisch. Auf der Rückseite sieht man neben dem Fingerabdruckscanner die Öffnungen für den Lautsprecher, die einen sehr ordentlichen Sound bieten sollen. Als Prozessor kommt eine nicht genau benannte MediaTek Quad-Core CPU auf 1,3Ghz zum Einsatz, als Speicher gibt es 3GB RAM und es soll zwei Modelle mit wahlweise 32GB und 64GB internem Speicher geben.
Dazu bringt Wiko dann mit WiMATE Prime und WiMATE Lite seine ersten Fitness Wearables auf den Markt. Das WiMATE Lite kommt ohne Display aus und wird mit Knopfzellen betrieben, die eine Laufzeit von bis zu 6 Monaten erlauben solle. Es ist wasserdicht bis 30 Meter und zeichnet allerlei Aktivitäten auf, aber Puls scheint es nicht zu messen.
Dafür gibt es dann das WiMATE Prime, einen Fitnesstracker mit Display, GPS, Pulsmesser und vielem mehr. Dazu soll es auch bis zu 30 Meter wasserdicht sein, 4GB Speicher bieten mit dem man auch Musik für sein Training mitnehmen kann und per aufladbarem Akku immerhin 5 Tage am Stück nutzbar sein. Für beide Modelle gibt es eine App die das Auslesen aller Daten am Smartphone erlaubt. Für das Prime Modell quasi optional, für die Lite Version Pflicht.
Zum Schluss gibt es mit den WiSHAKE True Wireless In-Ear Hörern einen Satz Earbuds die komplett auf Kabel verzichten und auch keine Verlängerung wie die Apple AirPods nutzen. Das Case soll hier auch gleichzeitig als Ladestation dienen. Genaueres ist aber nicht bekannt, genau wie bei allen Geräten in diesem Artikel bisher keine Preisempfehlungen Seitens Wiko abgegeben wurden.
Meinung des Autors: Wiko hat auf dem MWC 2017 einiges präsentiert. Ist für Euch etwas dabei, oder könnt Ihr mit diesem Anbieter nicht so viel anfangen?