Das YotaPhone hat mit seinen zwei vollwertigen Displays so manchen begeistern können, und so freut sich der eine oder andere User sicher darüber, dass die Reihe nun in die dritte Runde geht, wenn auch mit fast dreijähriger Pause. Offiziell kommt das Gerät wieder einmal nicht gleich nach Deutschland, aber der Internethandel macht ja bei Bedarf die Welt klein.
In den drei Jahren hat sich einiges getan, und auch wenn das YotaPhone 3 wieder kein High-End Gerät geworden ist wird es sicher nicht nur wegen des zweiten Displays User für sich begeistern können. Das vordere Display ist ein 5,5 Zoll großes AMOLED Display mit 1,920 x 1.080 Pixel Full-HD Auflösung, auf der Rückseite sitzt ein 5,2 Zoll großes E-Ink Touch-Display mit 1.280 x 720 Pixel HD Auflösung. Als OS ist YotaOS 3.0 installiert um beide Screens produktiv nutzen zu können, und es basiert auf Android 7.1.1 Nougat.
Mit der Qualcomm Snapdragon 625 Octa-Core CPU auf 2.0Ghz und der Adreno 530 GPU kommt ordentliche Mittelklasse zum Einsatz, und dazu gibt es 4GB RAM mit wahlweise 64GB internem Speicher für ca. 310€ oder 128GB internem Speicher für umgerechnet knapp 400€. Auch wenn im Gegensatz zum Vorgänger nach drei Jahren viel verbessert wurde gibt es auch beim YotaPhone 3 nach wie vor keinen Micro-SD Slot.
Auf der Rückseite sitzt eine 13 Megapixel Kamera mit Autofocus und Dual-LED Blitz, vorne gibt es eine 12 Megapixel Kamera für Selfies und Videotelefonie. Der Fingerabdruckscanner sitzt ebenfalls vorne und an Verbindungen ist alle wichtige inklusive NFC mit dabei. Das YotaPhone 2 hat auch Band 20 unterstützt, so dass man hier ebenfalls darauf hoffen kann. Benannt ist es allerdings nicht. Am Laufen gehalten wird alles von einem 3.200mAh Akku der Qi Wireless Charging supported.
Meinung des Autors: Doppelte Displays für doppelten Spaß? Bei so mancher Aufgabe macht das zweite Display sicher eine gute Figur, und ich bin am Überlegen mir ein YotaPhone 3 für die Sammlung zuzulegen. Was haltet Ihr vom YotaPhone 3?
In den drei Jahren hat sich einiges getan, und auch wenn das YotaPhone 3 wieder kein High-End Gerät geworden ist wird es sicher nicht nur wegen des zweiten Displays User für sich begeistern können. Das vordere Display ist ein 5,5 Zoll großes AMOLED Display mit 1,920 x 1.080 Pixel Full-HD Auflösung, auf der Rückseite sitzt ein 5,2 Zoll großes E-Ink Touch-Display mit 1.280 x 720 Pixel HD Auflösung. Als OS ist YotaOS 3.0 installiert um beide Screens produktiv nutzen zu können, und es basiert auf Android 7.1.1 Nougat.
Mit der Qualcomm Snapdragon 625 Octa-Core CPU auf 2.0Ghz und der Adreno 530 GPU kommt ordentliche Mittelklasse zum Einsatz, und dazu gibt es 4GB RAM mit wahlweise 64GB internem Speicher für ca. 310€ oder 128GB internem Speicher für umgerechnet knapp 400€. Auch wenn im Gegensatz zum Vorgänger nach drei Jahren viel verbessert wurde gibt es auch beim YotaPhone 3 nach wie vor keinen Micro-SD Slot.
Auf der Rückseite sitzt eine 13 Megapixel Kamera mit Autofocus und Dual-LED Blitz, vorne gibt es eine 12 Megapixel Kamera für Selfies und Videotelefonie. Der Fingerabdruckscanner sitzt ebenfalls vorne und an Verbindungen ist alle wichtige inklusive NFC mit dabei. Das YotaPhone 2 hat auch Band 20 unterstützt, so dass man hier ebenfalls darauf hoffen kann. Benannt ist es allerdings nicht. Am Laufen gehalten wird alles von einem 3.200mAh Akku der Qi Wireless Charging supported.
Quelle: GSMArena
Meinung des Autors: Doppelte Displays für doppelten Spaß? Bei so mancher Aufgabe macht das zweite Display sicher eine gute Figur, und ich bin am Überlegen mir ein YotaPhone 3 für die Sammlung zuzulegen. Was haltet Ihr vom YotaPhone 3?